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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Das Frühstück ging nun ohne Störung vor sich; Heidi ganz anständig sein Butterbrot, und wie alles zu Ende war, wurde Klara wieder ins Studierzimmer hinübergerollt und Heidi wurde von Fräulein Rottenmeier angewiesen, nachzufolgen und bei Klara zu bleiben, bis der Herr Kandidat kommen würde, um die Unterrichtsstunden zu beginnen.

Wozu half es mir? ich konnte mich nicht entschließen niederträchtig zu handeln, ein Schmeichler, ein Kuppler, ein Verräter an dem wahren Interesse des Fürsten und des Landes zu werden und so verlor' ich die Gunst des Fürsten, und die einzige Belohnung, die ich für meine Arbeiten verlange, die Vorteile, welche dieses Land von meiner Verwaltung zu genießen anfing, auf einmal, weil ich mich nicht dazu bequemen konnte, alles für anständig und recht zu halten, was nützlich ist O! gewiß Hippias, deine Begriffe und Maximen, deine Moral, deine Staatskunst, gründen sich auf die Erfahrung aller Zeiten.

Allerdings kam ihm dabei fast unwillkürlich der Gedanke, daß er zufälligerweise am Tische des Bäckermeisters mit einem Zwischendecks-Passagier zusammentreffen könne aber das blieb doch zu unwahrscheinlich die junge Dame, der er begegnet, sah dafür zu anständig aus, und war ihm die Gesellschaft wirklich nicht passend, so gab es immer einen Vorwand, sich zurückzuziehen.

Auf den Treppen und Korridors fehlt es nicht an Stukko und Freskozierden; alles ist anständig und würdig, und über die mannigfaltigen schönen und wissenswerten Dinge, die hier zusammengebracht worden, erstaunt man billig, doch will es einem Deutschen dabei nicht wohl zumute werden, der eine freiere Studienweise gewohnt ist.

Den wollte er haben, aber das war ihr zu wenig, und dann wollte er gar nichts nehmen und fortgehen, aber schließlich behielt er das Markstück, und sie lief nun im Trabe heimwärts. Unterwegs dachte sie beständig darüber nach, warum er sie jetzt nicht noch einmal geküßt habe. Bald wollte es ihr leid tun, bald fand sie es gerade besonders lieb und anständig, und dabei blieb sie schließlich.

Aber um die Vermögensverhältnisse, die ja nie glänzend waren, sieht es betrübend aus, was mir am Herzen nagt wie eine Natter. – Bereits im Jahre 1827 hat der Graf seinem ältesten Sohne, Wilhelm Friedrich, das Fideicommiß der deutschen Güter abgetreten und ist nach England gegangen, wo er in London mit dem Rang eines großbritannischen General-Majors anständig lebt.

Nichts zeigte sich, was die gewagte Rutschpartie des noch immer im Sande vor mir sitzenden, ziemlich wohlbeleibten und höchst anständig gekleideten Individuums und die grenzenlose Bestürzung desselben rechtfertigen konnte. „Wer ist hinter Ihnen? Niemand, wie mir scheint! So reden Sie doch! Wer jagt Sie? Was treibt Sie zu solchen Sprüngen? Ich sehe wahrhaftig nicht das geringste da oben!“

Am folgenden Morgen bei der Abfahrt brachte er es mir aber doch, denn er war zu anständig, um bei mir eine Schuld zu hinterlassen, die ich doch nie mehr hätte einlösen können. Das Gewehr übergab ich später dem Museum von Batavia.

Ich liebte die Schwierigkeiten wohl, o wie fliegt mein Leben vorüber, wie leer, wie rasch ist das abgewickelt, worum ich mich so sehr bemüht, ich liebte Gefahren, war anständig, auch ohne mich innerlich darum zu mühen. Wie sehr bin ich gedemütigt. Wie eitel und gering stürzt das meiste von früher. Wie deutlich sehe ich in dem Schmerz, der mir nichts verdüstert, der alles wundervoll erhellt.

Schwerlich würde sich in London ein Mädchen von gutem Rufe zu einer solchen öffentlichen Ausstellung verstehen; auch bemerkten wir fast immer dieselben Tänzerinnen und schließen daraus, daß sie vom Unternehmer der Anstalt hier zu tanzen engagiert sind. Indessen, sie tanzten mit dem Ausdruck der Freude und dennoch anständig, so daß sie eine vollkommene Illusion hervorbrachten.

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