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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Hmschmunzelte Justus, an seinen carrirten Beinen hinuntersehend, »heute ist #Thé dansant# und Concert bei Zuhbel, zur Feier des neuen Directors wenigstens dazu, daß wir den alten los sind, und da muß man sich doch anständig anziehen

In der Regel machte der Geistliche, der seinen Kaplanposten um einer Pfarre und einer Gattin willen aufgegeben, sehr bald die Erfahrung, daß er seine Knechtschaft nur mit einer andren vertauscht hatte. Es gab unter funfzig Pfarrstellen noch nicht eine, die ihrem Inhaber so viel eintrug, daß er mit seiner Familie anständig leben konnte.

»Anständigantwortete er, »aber unselig, wie Sie selber gesagt haben, und obendrein sündhaft denn es ist Sünde gegen etwas, was herrlicher ist als seine strenge Anständigkeit, das weiß ich nun, und zu dieser Sünde hat er auch mich erziehen wollen, in aller Väterlichkeit. Aber nun bin ich seiner Erziehung entwachsen, in diesem Punkte bin ich es. Ich bin nun selbständig und weiß es besser, und wenn ich Überbein auch nicht überzeugt habe Sie werde ich überzeugen, Imma, sei es heut oder später

Ich hatte nur den Auftrag, zu sorgen, daß sie keine heftigen Bewegungen mache, welche an sich für ein Mädchen nicht anständig sind und ihrer Gesundheit schaden könnten, und daß sie nicht in sumpfige oder unreine Gegenden komme und sich ihre Schuhe oder ihre Kleider beschmutze; denn man hielt sie sehr rein.

Doch wer weiß, was noch geschieht, wenn er sich nicht zu früh abschrecken läßt.« »Und du würdest, und Sie, gnädige Baronin, würden zugeben, daß sie ihn nimmt?« »Warum nicht? vorausgesetzt, daß er sie anständig versorgen kannsagte Hugo, und seine Gattin seufzte: »Große Ansprüche darf sie nicht machen, die ArmeSchrecklich! Entsetzlich!

Übrigens ging es bei ihren Eltern so anständig zu wie in einem bürgerlichen Hause. Die Wohnung war nett gehalten, auf der Etagere standen Bücher; öfters kam der Bruder des alten Ladenbauer zu Besuch, der als Beamter beim Magistrat angestellt war, und dann wurde über sehr ernste Dinge geredet: Politik, Wahlen und Gemeindewesen.

Ich fragte sie manches, sie antwortete mir sanft und gefällig, wie es einer anständig Betrübten ziemt. Oft bat sie mich, wenn wir auf eine entblößte Höhe kamen, stillezuhalten, mich umzusehen, zu horchen.

Bin ich ein Schwindler, ein Gaukler in Ihren hochverehrten AugenIch glaube, ich blickte geradezu tragisch, als ich das sagte. Sie wandte mir ihr schönes Gesicht zu und sagte: »Bewahre, aber bewahre. Du bist ein netter Junge. Heftig bist du, aber du bist mir lieb, recht, anständig und angenehm. Bist du zufrieden? He? Was? Du bringst auch dein Bett immer noch hübsch jeden Morgen in Ordnung?

Aber wenn es ganz anständig und ehrlich wäre, wenn es begriffen würde, daß die Polygamie der Natur des Mannes mehr entspricht und der größten Anzahl von Frauen Glück zu bereiten geeignet ist, da sie so in der Überzahl sind, daß sie nicht erwarten können, jede einen Gefährten zu finden dann glaube ich wirklich, nachdem die Frauen sich diesen neuen Verhältnissen anzupassen Zeit gehabt haben es mag ein oder mehrere Generationen dauern dann würden sie sie ganz froh anerkennen und Frieden und Befriedigung in ihr finden.“

Unter den Einwohnern Glasgows war uns wohl: gastfrei, anständig, zwanglos im Umgange, gebildet, vereinigten sie die guten Eigenschaften, die wir schon an ihren Landsleuten rühmten, mit der Wohlhabenheit und allem vernünftigen Luxus, welchen der hier blühende Handel nur gewähren kann. Die Fälle des Stromes Clyde

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