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Herr Wirt, Er ist doch ein Grobian! Wirt Wenn ich es wäre, würde ich das wohl so mit anhören? Just O ja, denn selten hat ein Grobian Galle. Wirt Nicht noch eins, Herr Just? Eine vierfache Schnur hält desto besser. Just Nein, zu viel ist zu viel! Und was hilft's Ihn, Herr Wirt? Bis auf den letzten Tropfen in der Flasche würde ich bei meiner Rede bleiben.

Ich erklärte mit männlichem Trotz, daß ich mich bisher genug aufgeopfert habe, daß ich bereit sei, noch ferner und bis ans Ende meines Lebens alle Widerwärtigkeiten mit ihm zu teilen; daß ich aber für meine Handlungen völlige Freiheit verlange, daß mein Tun und Lassen von meiner überzeugung abhängen müsse; daß ich zwar niemals eigensinnig auf meiner Meinung beharren, vielmehr jede Gründe gerne anhören wolle, aber da es mein eignes Glück betreffe, müsse die Entscheidung von mir abhängen, und keine Art von Zwang würde ich dulden.

Wahrlich, da schmerzte mich der Atem in der Brust, und ich dachte bei mir: Möchte doch auch ich, möchten doch auch wir beide, Siddhartha und ich, die Stunde erleben, da wir die Lehre aus dem Munde jenes Vollendeten vernehmen! Sprich, Freund, wollen wir nicht auch dorthin gehen und die Lehre aus dem Munde des Buddha anhören?"

Sobald ich die Leidenschaften und insonderheit die Liebe nicht mehr regieren kann: so will ich Ihre Philosophie um Beistand ansprechen. Der Magister. Ihre Aufrichtigkeit gefällt mir, ob sie mir gleich zu widersprechen scheint. Aber ich würde mich für sehr unphilosophisch halten, wenn ich den Widerspruch nicht gelassen anhören könnte. Sie sollen mich nicht beleidiget haben. Nein!

Später stellte es sich heraus, dass die Zahl der Getöteten in der Tat nicht über 15 betrug. Der ganze Kampf nahm sich immerhin so viel ernster aus, als die Bahau es gewöhnt waren, so dass Kwing Irang und den Seinen beim Anhören dieses blutigen Berichts sicher das Herz vor Angst geklopft haben wird.

Jetzt freilich, wenn man der Großmutter zuhöre, habe sie sich den Kopf für sie ausgesorgt. »Meine süße Marie, was hast du sterben müssenSie könne solche Reden gar nicht anhören ... Bestürzt blickte Arnold in den dunklen Abgrund, aus dem er selbst emporgetaucht war, zu rätselhaftem Geschick. Er kannte ja diese Familiengeschichte, aber nur unvollständig, nur aus dritter Hand.

Endlich blieb er dicht vor der Tante stehen und fragte, ob er sie um einen guten Rat bitten dürfte, er habe jetzt schon soviel hin und her überlegt und wisse nicht mehr aus noch ein. Bei diesen Worten stand Maja Lisa auf. Sie meinte, sie dürfe nun nicht länger hier sitzenbleiben und seine Geheimnisse mit anhören. Aber er gehörte zu denen, die auch hinten Augen zu haben scheinen.

Ganz deutlich fühlte und hörte ich's. Ich pries mich glücklich, daß ich das Glöckchenkonzert, das Lachkonzert anhören durfte. Die ganze Straße entlang lachten sie. Sie wollten fast umfallen, sich fast auflösen und zergehen vor Lachen. Alles an ihnen, den lieben glücklichen Kindern, lachte mit, die Köpfe, die Glieder, die Hände, Füße und Beine. Sie bestanden ganz nur noch aus Lachen.

»Wenn du so sprechen willst, Ilse, dann verlasse ich dich. Du weißt, wie sehr ich dich lieb habe, dergleichen kindische Reden aber will ich nicht von dir anhören. Soll ich gehen? – willst du vernünftig sein?« – Ilse schwieg und die junge Lehrerin wandte sich der Thür zu. Als sie im Begriffe war dieselbe zu öffnen, eilte Ilse auf sie zu.

»Die Sache scheint spaßhaft genugsagte der Mann, dem beim Anhören dieser Erzählung ein guter Gedanke aufstieg. »Wenn ich aber euren Erbschaftsstreit schlichten soll, so muß ich erst probiren, ob auch Alles wahr ist, was ihr sagt.« »Das kannst du thunriefen die Zwerge wie aus einem Munde, »aber beeile dich.