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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Es war neun Uhr, als Simon wieder nach Hause kam. Er hatte sich verspätet und mußte Vorwürfe anhören, wie dieser: wenn das noch einmal, noch ein einziges Mal vorkomme, so
Er hatte ja keine Wahl, er lag ja schon da wie gefällt und hatte eben noch die Geistesgegenwart, die Hände Adelens zu fassen, die davoneilen wollte, und heiser zu ihr emporzuflehen, daß sie bleibe. Eine Viertelstunde nur! Ihn anhören! Das könnte er doch von ihr verlangen nach all dem, was früher zwischen ihnen gewesen.
Ueberdies sei sie ja eine weitläufige Verwandte von mir. Die Marábta fing nun an auf die Mohammedaner zu schimpfen, um sich bei uns in Gunst zu setzen, die Uádjili mussten das ruhig mit anhören, es war eben eine Heilige für sie. Mit einigen kleinen Geschenken für sie und ihr Kind brachten wir sie bald zum Hause hinaus, um dieser widerlichen Scene ein Ende zu machen.
Wenn nun durch dieses Anhören ihr moralisches Gefühl entwickelt wurde, so wurde zugleich der Begriff einer Religion, und des möglichen Inhalts derselben, sie komme nun durch Offenbarung, oder ohne sie an uns, entwickelt; und nun konnten, und mußten sie, um zu einem vernünftigen Fürwahrhalten zu gelangen, die ihren als göttlich angekündigte Offenbarung mit ihrem nun entwickelten Begriffe einer Offenbarung a priori vergleichen, und nach der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit demselben ein Urtheil über sie fällen: und das lös't dann den vermeinten Widerspruch völlig auf.
Aberglauben über Aberglauben. Zu einer Türe haben Sie ihn herausgejagt, und zu der andern lassen Sie ihn wieder herein. Adrast. Schweig! ich mag dein lästerliches Geschwätze nicht anhören. Ich will Araspen aufsuchen. Ich will ihm Vorstellungen tun; ich will ihm von meiner Heirat sagen; ich will ihm Zinsen über Zinsen versprechen. Ich treffe ihn doch wohl noch in dem Posthause? Johann. Vielleicht.
»Der komme abends heim! Aber die Gräfin Berta sei zu Hause, ob der Ritter nicht der sein Anliegen vorbringen wolle?« »Wenn mich die Gräfin gnädig anhören mag?« sagten da seine Lippen. Aber sein Herz war wieder ganz kindisch geworden und eine demütige Angst quälte es.
Dies und noch weit Aergeres muß der Max mit anhören, der mit dem Willibald und zwei Anderen in einem Winkel der Wirthsstube würfelt.
Ehrenstraßer stieg alles Blut zu Kopf beim Anhören dieser Worte, hastig trat er vollends ein und in flammender Entrüstung wies er jegliche Gabe zurück. Die auf den Tod erschrockene Bäuerin mußte augenblicklich ihre Sachen an sich nehmen und das Haus verlassen.
[Parteien am Hofe.] Die Prorogation hatte den König von den sanften Vorstellungen der beiden Häuser befreit, aber er mußte noch andere Vorstellungen anhören, welche
Bald kamen auch aus der Schule Klagen über ihn; dann aus der Apotheke, wo sie bei Kallems altem Freund zur Miete wohnten; dann von den Leuten, von den Nachbarn, von den Landungsbrücken. Vielleicht mußten auch andere Eltern Klagen anhören über ihre Jungens; vielleicht waren die Leute in dieser Gegend überhaupt schnell mit Klagen bei der Hand; davon wußte Kallem nichts; er war eine Einsiedlernatur.
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