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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie verlor alle ruhige Fassung und nur der eine Gedanke beherrschte sie: Du darfst ihn nicht anhören! – Als ob sie nichts gehört habe, ging sie weiter, und als sie bemerkte, daß sie verfolgt wurde, beschleunigte sie ihre Schritte. Wie ihr das Herz klopfte vor Angst und Aufregung!

Das ist leerer Lärm, man will mich schrecken; sie werden's nicht wagen! Fünfte Szene Ein Zimmer Es ist Nacht. Will denn das nie aufhören? Wird das Licht nie ausglühn und der Schall nie modern? Will's denn nie still und dunkel werden, daß wir uns die garstigen Sünden einander nicht mehr anhören und ansehen? September! Danton! Danton! Danton. He? Was rufst du? Danton. Rief ich? Julie.

Man konnte seiner Stimme anhören, daß er wirklich betrübt war und seine Worte nicht nur höfliche Redensarten waren. Er freute sich ja wohl, die neue Pfarrfrau zu sehen, aber sie war eben nicht aus dem alten Pfarrersgeschlecht, das ließ sich nicht leugnen.

Darf ich überhaupt zu all diesen schrecklichen Ansichten schweigen und den Anschein erwecken, daß ich sie teile? Natürlich mußte er schweigen; denn dreinzureden wäre sehr unbescheiden gewesen. Aber er konnte das nicht mit anhören, ohne jeden Augenblick aufzuzucken. Und ihm fiel das schöne Aristokratenwort seines Landsmannes Th.

Der sprach von Krieg und Sieg, von Vaterlandsliebe und Heldentod das konnte Gebhard nur mit bitterer Scham anhören; und wenn die Kameraden von ihren Angehörigen im Feld erzählten, dann hatte er Angst vor ihren Fragen, ging ihnen aus dem Weg, spielte lieber daheim mit Leo, seinem treuen, schweigsamen Freund aus der alten Heimat.

Und vielleicht kommt jemand und sagt: Es ist nicht wahr! Die Sache ist erlogen!... Gut, soll er nur kommen, soll er sich unterstehen! Ich bin, Gott sei Dank, ein einfacher Melamed und kein Schreiber, Gott behüte! Und Lügen ist weder mein Handwerk noch mein Geschäft! Kurz und gut meine Geschichte ist wahr. Und wenn jemand kommt und ihr eine andere Deutung gibt? Gut, so werden wir ihn anhören.

Er sieht es ihm an, es ist aus mit seiner Selbstbeherrschung, seiner Willenskraft, mit Allem. »Schweigen Siedonnerte der Oberst ihn an. »Riskiren Sie nicht ein einziges Wort, man soll das Schicksal nicht versuchen, wenn man so wenig Glück hat wie SieDas war mit einer so schändlich gemeinen Ironie gesprochen, daß es Jeden anwiderte, der es mit anhören mußte.

Doch da du das Buch gekauft hast oder Leihgeld dafür bezahlt im Vertrauen auf den honetten Titel, der etwas Solides erwarten lässt, so erkenne ich deine Ansprüche auf was Gutes für dein Geld an, und darum schreibe ich selbst nun wieder ein paar Kapitel. Du bist nicht in dem Kränzchen von den Rosemeyers, Leser, und also glücklicher daran als ich, der alles mit anhören muss.

Unsere Angelegenheit ist jetzt, das, was uns obliegt, auf solche Weise zu tun, daß wir uns weder vordrängen noch daß etwas geschehe, was wie geringere Achtung dessen aussähe, was uns durch diese Verbindung geboten wird. Ich glaube, die natürlichste Ordnung wäre folgende. Du mußt zuerst die Mitteilungen deines Freundes anhören, weil sie dir zuerst ohne Bedingung angetragen worden sind.

Sie sah sich im Geiste als junge Frau, brav und ehrbar wie die andern Frauen, von denen ihr Leo erzählt hatte; da durfte sie gewiß nicht scherzen, lachen und sagen, was sie wollte, mußte gute Lehren anhören, wurde gefragt und ausgeforscht.

Wort des Tages

araks

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