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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Doch bloß weil sein Rock elegant ist und er Sie durch eine goldgefaßte Lorgnette betrachten kann, der Schamlose, bloß deshalb ist ihm alles erlaubt, bloß deshalb muß man seine schamlosen Reden noch untertänig anhören! Ist denn darin aber Gerechtigkeit? Und weshalb darf man das?
Churchill konnte sich allerdings durch Übertritt zur katholischen Kirche gegen diese Gefahr sicher stellen und noch höher in der königlichen Gunst steigen; auch hätte man glauben können, daß ein Mann, der sich eben so sehr durch Habsucht und Characterlosigkeit, wie durch Talent und Tapferkeit auszeichnete, schwerlich an dem Gedanken, eine Messe anhören zu müssen, Anstoß nehmen würde.
Hätten wir uns diesen glücklichen Ausgang nur als möglich vorstellen können: gewiß, so wollten wir ihn jetzt so gewaltsamen Mitteln nicht zu verdanken haben; wir wollten ihn allein unsern Bitten zu verdanken haben. Welche Glückseligkeit wartet auf mich! Wie schmerzlich wird mir aber auch die eigne Überzeugung sein, daß ich dieser Glückseligkeit so unwert bin! Und das muß ich mit anhören! Sara.
Ich könnte tagelang so hinsetzen, die Beine untergeschlagen, einen Arm aufs Kissen gestützt, die Stirne in die Hand gelegt, und, wenn es ginge, des Scheiks große Wasserpfeife in der Hand, und Geschichten anhören so ungefähr stelle ich mir das Leben vor in den Gärten Mahomeds." "So lange Ihr jung seid und arbeiten könnt", sprach der Alte, "kann ein solcher träger Wunsch nicht Euer Ernst sein.
"Da sich so manches verändert hat", sagte Charlotte, "können wir wohl soviel Schönes mit Bescheidenheit anhören". "Eduarden habe ich doch oft im stillen getadelt", sagte der Graf, "daß er nicht beharrlicher war; denn am Ende hätten seine wunderlichen Eltern wohl nachgegeben; und zehn frühe Jahre gewinnen ist keine Kleinigkeit". "Ich muß mich seiner anehmen", fiel die Baronesse ein.
Die Bahau sind sehr sensible Naturen und daher Gemütsbewegungen aller Art sehr zugänglich. Auch bei freudigen Erregungen steigen ihnen Tränen in die Augen; einst sah ich eine Frau sogar beim Anhören eines Grammophons weinen. Schmerzen können sie nur sehr schwer ertragen, daher haben sie auch mit jedem Leidenden, besonders wenn er zur Familie gehört, grosses Mitleid.
»Der Felsen bog sich auseinander und gab mich frei, voll von der wonnevollsten Empfindung der Freiheit lag ich lange ohnmächtig und ohne Bewußtsein, endlich kam mein Geist zu mir zurück, Mondal stand noch neben mir.« »Wandre zur Welt zurück, sagte er mit fürchterlicher Stimme, und nur das gräßlichste, vor dem der Sterbliche beim Anhören zurückschaudert, kann dir meine Verzeihung erwerben.
Ich rate dir, habe nur Lust, sonst geh ich zu Mama und sage ihr, daß du mich immer ärgerst, und dann bekommst du Prügel, das weißt du. Nimm nur deine Phantasie mit aller Kraft zusammen und gib mir stets nur das Beste von deinem Können. Ich weiß, daß du kannst, wenn du willst, und ich will keinerlei Entschuldigungen anhören, wie die, daß dir der Geist erlahme.
»Du hast's bequem. Natürlich,« fuhr Klara Postelberg fort. »Du bist morgen schon, wer weiß wo, wenn er heraufkommt und uns eine Szene macht. Wir können uns dann seine Vorwürfe anhören. So wie vorige Woche, wie du mit dem Weiner ins Theater gefahren bist. Ganz außer Rand und Band war er, wie du nicht mehr da warst. Wie ein Wilder hat er sich aufgeführt, schade, daß du nicht dabei warst, gebrüllt hat er mit uns wie
Jetzt will ich meine Herren Minister anhören.“ Und mit etwas lebhafterem festerem Gang als vorhin begab er sich durch die schnell geöffnete Flügelthür nach dem Conferenzzimmer, einem großen hellen Gemach, in dessen Mitte ein runder grüner Tisch, von ebenfalls dunkelgrünen Fauteuils umgeben, stand.
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