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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Weil sie sich selbst nicht kennen, Alles mit dem Auge der Selbstsucht beschauen, das die Macht des Glaubens in der Wirklichkeit nirgens bewährt findet und Alles mit dem Ohre der Selbstsucht anhören, das ob dem Weltlärm des Eigennutzes und Hasses die Stimme der göttlichen Liebe nicht mehr vernimmt, reden sie sich gegenseitig in Zweifel und Unglauben und Feindseligkeit gegen Gott und Welt hinein.
Diese lange Geduld, die er selbst mit angesehen, rührte ihn. »Damit du es nicht vergissest,« sagte er zum Großvezier, »dort steht wieder die Frau, von der ich dir neulich gesagt habe: laß sie hierhertreten, dann wollen wir sie zuerst anhören und ihre Angelegenheit ins reine bringen.« Sogleich zeigte der Großvezier die Frau dem Obersten der Türsteher, der zu seinen Befehlen bereit stand, und hieß ihn sie näher heranführen.
Daß die Großmutter anhören wollte, was es zu berichten und zu klagen hatte, besänftigte das Trini schon ein wenig. Es setzte sich hin und berichtete gern, was es erlebt hatte. Es versicherte, daß es keiner
»Und wann soll diese Arbeit beginnen?« fragte Helene, die nur zu oft schon die guten Vorsätze ihrer Mutter, was die Erziehung des Bruders betraf, hatte anhören müssen und ihre vollkommene Gehaltlosigkeit zur Genüge kannte.
Herr von Châtillon, der sein Roß wieder emporgerissen hatte, konnte die Anzüglichkeiten, die auf ihn gemünzt waren, nicht länger ruhig mit anhören, und in seinem plötzlich aufwallenden Zorn stieß er seinem Pferd den scharfen Sporn tief in die Weichen. Der Schmerz machte das Tier wild, es bäumte sich hoch auf und schoß dann wie ein Pfeil zwischen den Bäumen dahin.
Ruhiger fügte sie hinzu: "Den Glauben an Gott und die Erlösung durch Jesus hab' ich niemals als Zwang an meinem Verstand empfunden. Niemals!" "Wirklich? Das ist ja schön!" sagte er, seufzte aber gleich darauf tief. "Gut! Wenn Du mich nicht anhören willst," sagte sie, "so will ich mich kurz fassen.
Elegie auf den Tod einer vom Sturm geknickten Rosenknospe! begann sie zu lesen. Nellie hielt sich die Ohren zu. »Schweig still! Ich mag dir nicht anhören mit dein dumm Zeug! Aergere mir nicht damit!« Ilse stimmte ihr bei. »Laß uns zufrieden, Flora,« sagte sie, »wir sind noch zu traurig, als daß wir lachen möchten! Und du weißt doch, daß alle deine Gedichte uns lustig machen.«
Bis neun Uhr hab' ich mir ununterbrochen seinen Liebesgram anhören müssen und ab neun Uhr seine Rachepläne. Hat mich =sehr= interessiert,« schloß Herr Neuhäusl ironisch. »Wie war er? War er sehr aufgeregt?« fragte Fräulein Postelberg neugierig. »Anfangs war er sehr aufgeregt, zum Schluß ist ihm dann eine Idee gekommen, da hat er sich beruhigt.
Ich will es nicht länger dulden; und bin auch gar nicht der Meynung so ruhig einzusteken, was ich närrischer Weise bereits gelitten habe. Jago. Wollt ihr mich anhören, Rodrigo? Rodrigo. Meiner Treue, ich habe nur zuviel angehört; eure Worte und eure Thaten haben gar keine Gemeinschaft mit einander. Jago. Ihr beschuldiget mich mit gröstem Unrecht. Rodrigo.
Ich bin aber durchaus gewärtig, daß sehr viele in dieser großen Versammlung eine solche Erklärung mit äußerstem Befremden anhören werden. Besonders im Kreise der politisch mir Nächststehenden wird man sich fragen: Ist es nicht höchst unklug, die Bekämpfung des neuerdings beliebten Verwaltungsverfahrens von einer so schwachen Position aus zu versuchen?
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