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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Die Schwalbe aber zog triumphierend ihres Weges, und der Sultan schritt befriedigt und stolz hinter ihr her, denn er fühlte sich als sicherer Beschützer seiner Herde. Inzwischen war von oben herab Moni und von unten herauf ein anderer Geißbub auf einem nahen Platz angekommen und blickten auch erstaunt einander an.
Er sah nichts, als daß zwei neue Ballgäste, Doktor Brosam und Doktor Wendland angekommen waren. »Was ist Ihnen denn?« fragte er mit heiserer Stimme, während er wie hülfesuchend Frau Bender anschaute. »Der Hausarzt des Obersts,« stotterte Mely, beide Hände auf die Brust legend; »er darf mich nicht sehen, um keinen Preis.« »Wer? wer denn?« »Doktor Wendland.« »Ja, aber was sollen wir thun?«
Im Duar des Bräutigams selbst angekommen, wurde sie sogleich nach dem Zelte ihrer Schwiegermutter geführt, und jetzt, unter lauter ihr fremden Frauen, zeigte sie sich zum ersten Male ihren neuen weiblichen Verwandten; denn wenn die Frauen des Zeltes auch nicht verschleiert sind, so war Aischa doch in der Kubba, d.h. in einer Art Käfig, der auf dem Maulthiere ruhte, hergekommen und war somit allen Blicken entzogen.
Wir lassen Euch dann selbstverständlich ein paar Tage nicht los.« Sie blinzelte ihn freundlich an, dann sagte sie: »Ja, etwas muß ich Euch noch erzählen. Wie ich gestern mit der Post im Kreuz zu Hospel angekommen bin, saßen zwei Männer von St. Peter da, der Präsident und ein jüngerer Herr, Thöni haben sie ihn genannt. Ich frage sie, ob Ihr schon daheim seid.
Die Kieler Woche war zu Ende, sie schloß wie immer mit einer Wettfahrt nach Travemünde, wo dann noch unter Gegenwart und Teilnahme des Kaisers die beiden rauschenden und glanzvollen Tage mit Wettsegeln, Frühstücken, Diners und Tänzen abgehalten wurden. Nun war Edith angekommen und sprang aus dem Fährboot. Klara erschrak beinah. Was hatte das Mädchen denn nur mit sich gemacht?
Angekommen an dem Strom, ließ er, unbekümmert um die jenseits aufgestellte Linie der Feinde, sofort den Übergang beginnen; und die Inder, durch die Kühnheit dieses Manövers in Schrecken gesetzt, zogen sich, ohne den ungleichen Kampf zu versuchen, in geschlossener Ordnung zurück; aber sobald sie bemerkten, daß ihnen nicht mehr als vier- bis fünftausend Mann Reiter gegenüber waren, wandte sich ihre ganze Linie, wohl fünfzigtausend Mann stark, gegen Alexander und dessen Reiterkolonne und versuchte sie vom Ufer, das sie bereits besetzt hatten, hinabzudrängen.
Als sie dort angekommen waren, machte der Hauptmann auf eine Strickleiter aufmerksam, die an dem Felsen herabgespannt war. Er warf seine Büchse auf den Rücken und stieg zuerst hinan; dann rief er der Gräfin zu, ihm zu folgen, und bot ihr die Hand zur Hilfe, der Jäger stieg zuletzt herauf. Hinter diesem Felsen zeigte sich ein Fußpfad, den sie einschlugen und rasch vorwärts gingen.
Es war aber ein schöner Sommerabend, weswegen, als die Seldwyler auf der Höhe des Berges und auf ihrem Gebiete angekommen waren, sie beschlossen, sich hier in dem abendlichen Sommerwalde auf eigene Rechnung zu belustigen und von dem gehabten Schrecken zu erholen, zumal ihnen aus ihrer Stadt noch ein ansehnlicher Zuzug entgegenkam, voll Neugierde, wie es ihnen ergangen sei.
Richtig, nach kurzer Zeit kam Sebastian die Treppe herauf mit dem großen Teebrett auf den Armen, denn er brachte das Silberzeug aus der Küche herauf, um es im Schrank des Esszimmers zu verwahren. Als er auf der letzten Stufe der Treppe angekommen war, trat Heidi vor ihn hin und sagte mit großer Deutlichkeit: »Sie oder Er!«
Ich war nicht gewohnt, ohne Gesellschaft zu leben; diese fand ich bald an Wirtstafeln und an öffentlichen Orten nach meinem Sinne. Mein Geld fing bei dieser Gelegenheit an zu schmelzen und verlor sich eines Abends völlig aus meinem Beutel, als ich mich unvorsichtig einem leidenschaftlichen Spiel überlassen hatte. Auf meinem Zimmer angekommen, war ich außer mir.
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