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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Sie ging aber nicht den Berg hinauf, sondern hinunter zum Buchenrain, denn sie wollte gleich versuchen, das Wiseli dahin zu bringen, wo sie es so gern haben wollte. Am Buchenrain angekommen, traf die Frau Oberst gerade mit dem Patenonkel zusammen, als er ins Haus gehen wollte.
Der Bericht aber, den der kleine Bursche von sich selber und seinen Erfolgen gab, war ungefähr kurz der folgende. Vor kaum einem Jahr von Bamberg ausgewandert hatte er, hier angekommen, zuerst Monate lang vergebens gesucht bei irgend einem Landsmann und Glaubensgenossen in ein Geschäft aufgenommen zu werden.
War ich nun schon mit meinen sieben Brüdern übel angekommen, weil sie Schwester Iphigenie nicht im mindesten glichen, so merkt' ich wohl, dass ich die Freunde durch meinen Groß-Cophta, der längst gedruckt war, sogar verletzt hatte; es war die Rede nicht davon, und ich hütete mich, sie darauf zu bringen.
Da hatte mir nun in all den Wochen die schöne Eva brieflich ihren Liebeskummer geklagt, ich hatte ihr langsam den Zorn gegen Stefenson, den sie der Ignazmaskerade wegen hegte, ausgeredet, sie hatte endlich den Brief mit der Stelle von Jakob, der um Rahel dient, erhalten, war dadurch gerührt, heimlich in Waltersburg angekommen und hatte sich in der Wohnung ihres Vaters, unseres jetzigen Baurats, versteckt.
Bravo! Das nenne ich doch noch eine Intrige! Diese Prinzen sind gut angekommen! Die sollen zu tun haben, wenn sie sich herauswickeln wollen! Die Mutter sagt zu ihnen: wer von euch regieren will, der ermorde seine Geliebte! Und die Geliebte sagt: wer mich haben will, ermorde seine Mutter!
Dorthin wandte sich Alexander von Sagalassos aus; an dem askanischen See vorüber, in fünf Märschen erreichte er die Stadt. Er fand die Burg der Satrap Atizyes war geflüchtet in den Händen von 1000 karischen und 100 hellenischen Söldnern; sie erboten sich, wenn der persische Entsatz an dem Tage sie nannten ihn für den er ihnen zugesagt worden, nicht angekommen sei, Stadt und Burg zu übergeben.
Und es dauerte nicht lange, da war er schon bei der Zahl fünfzehn angekommen. Aber dann kam er draus, und er konnte die richtige Reihenzahl nicht mehr einhalten.
„Aber in Nummer 7 wohnt schon Jemand“, sagte dieser bestimmt; „ich habe mir Nummer 7 bestimmt angesehen.“ „Ich weiß wohl, Herr Commerzienrath“, sagte der Wirth mit seinem freundlichsten Lächeln, „aber die entsetzlich vielen Gäste, die gerade heute Abend angekommen sind “ „Ja, dagegen habe ich ja gar nichts, sagen Sie mir nur meine Nummer.“
Stunden vergehen, bevor man auf die mit Felsenblöcken bedeckte Hochfläche, die dem Berge den Namen gab, gelangt, und oben angekommen, erheischt es die größte Vorsicht, um nicht irre zu gehen!
Endlich, als der Zeiger fast senkrecht stand, bat er Edgar, wie sich plötzlich erinnernd, für ihn ins andere Hotel bloß einen Augenblick hinüberzugehen, um dort nachzufragen, ob der Graf Grundheim, sein Vetter, schon angekommen sei.
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