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Aktualisiert: 12. November 2025


Deine Frau ist gerächtrief er schon von weitem und erzählte, im Hause des alten Mannes angekommen, diesem, wie er den Dachs aufs Wasser gelockt, wie er das Boot zerschlagen und endlich den Bösewicht getötet habe, der nachher von den Fischen gefressen wurde. Da wurde der Mann, der bisher immer noch Furcht hatte, daß der Dachs auch ihm und dem Hasen ein Leid zufügen werde, wieder frohen Herzens.

Als er mich erblickte, ging sein Gesicht so hell und freudig auseinander, daß es mich an den Abend erinnerte, an dem die Bitterolfschen Geschwister angekommen waren; er stand auf und schüttelte mir beide Hände, so daß ich fast in Verlegenheit geriet, was ich mit all der Wärme anfangen solle, denn ganz so herzlich hatte ich mir das Wiedersehen nicht vorgestellt.

Albert Möller trat mit dem Schulzen aus dem Hause. »Willst du auch in den Krug, Kleinefragte er. »Versteht sichentgegnete sie, »so gut wie du. Bist du mal wieder in Oberlemmingen?« »Heut früh angekommen, von wegen der Quelle. Da muß ich doch dabei sein

Owen« rief ihm das etwas bleich und angegriffen aussehende Kind entgegen »wie froh, wie glücklich bin ich daß Sie endlich angekommen sind; ich hatte schon solche Angst Sie Sie würden «

Ich weiß es wohl, ich fühl' es, er sieht mich ungern, er wünscht meine Entfernung, meine Gegenwart ist ihm beschwerlich." Oft hielt er seinen raschen Schritt an, oft stand er stille und schien umkehren zu wollen; allein er richtete seinen Gang immer wieder vorwärts und war mit diesen Gedanken und Selbstgesprächen endlich gleichsam wider Willen bei dem Jagdhause angekommen.

Wieder stand die Mutter vor Schrecken still: „Philipp, du mit deinen siebzehn Jahren!“ „Mit siebzehn wird man angenommen. Mutter, du warst nicht da und der Vater nicht, da habe ich nicht lange fragen können. Ich habe mich gemeldet, gleich wie ich hier angekommen bin. Und, Mutter, denke nur, ich sei der erste, der sich hier gemeldet hat als Freiwilliger, sagte der Kommandeur.

Kommen Sie nicht auf den Hülfeschrei in meinem Briefe?« »Ein Brief? Von Ihnen? Einen Brief von Ihnen habe ich nicht gekriegt wenn Sie mir wirklich geschrieben haben, wird er wohl noch beim Vorsteher liegen das macht sich öfters so bei uns. Ich bin erst heute mittag mit der Alten zu Hause angekommen! Herr, ich habe die Alte mir holen müssen, und das ist wieder eine Geschichte für sich!

Der Winter war angekommen und umgab alle ländlichen Wohnungen mit unerfreulichen Sturmregen und frühzeitigen Finsternissen.

In Deutschland angekommen, schickte ich denn auch sogleich an meinen Gönner und Freund, unseren berühmten Chemiker, Baron Liebig, eine Partie Nüsse. Aber am interessantesten war für mich, daß v. Liebig mir mittheilte, daß er in den Goro-Nüssen mehr Koffeïn gefunden habe, als verhältnismäßig in den Kaffeebohnen selbst vorkomme.

Das Schiff ist drüben angekommen, und unter den telegraphischen Berichten, die an die Direktion gekommen sind, ist auch die Nachricht gewesen, daß mein Mann erkrankt ist und wahrscheinlich in Hoboken ins Hospital müsse; ich solle mich nicht ängstigen, wenn das Schiff ohne ihn zurückkäme, er sei drüben sehr gut aufgehoben. Nicht ängstigen! Wie ruhig er das sagt!

Wort des Tages

djemen

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