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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Oben am Ende der Spirale, denn das war die Strasse, angekommen, fand ich ein Haus; der Besitzer, ein alter Mann, war aber auch freundlich genug mich einzuladen, und bald befand ich mich auf dem Dache des höchsten Hauses von Siuah, hatte von hier aus den Blick auf alle Dächer, welche, wie Stufen nach unten abfielen.
Sobald Klein-Mats an diesem Punkt angekommen war, pflegte er aufzuhören, und wenn dann Nils Holgersson auch geschwiegen hätte, wäre alles gut gegangen; der aber konnte es nicht lassen, zu fragen, wie es denn Sankt Petrus bei der Erschaffung der Menschen gegangen sei.
Dort saß ich wochenlang unter der Erde in einem bombensicheren, geheizten Unterstand. Ab und zu wurde ich mit nach vorn genommen. Das war eine große körperliche Anstrengung. Denn man ging bergauf, bergab, die Kreuz und die Quer’, durch unendlich viele Annäherungsgräben und Schlammlöcher hindurch, bis man dann endlich vorn dort angekommen war, wo es knallte.
Wir haben keine Bedeckung, nicht einmal Waffen bei uns,“ fügte er mit etwas ängstlicher Miene hinzu. „Wer die Gefahr fürchtet, wird ihr unterliegen,“ antwortete der Kaiser, stolz den Kopf erhebend. „Lassen Sie uns ruhig diese Spazierfahrt machen. Wir haben Nichts zu besorgen und Frankreich muß erkennen, daß ich mich noch als seinen Herrn fühle.“ Man war in Belleville angekommen.
»Das war schade«, sagte die Pflegeschwester. »Man hätte sie ruhig weiter machen lassen sollen.« »Nein, Großmutter führte sie fort, und sobald Schneewittchen in deren Zimmer angekommen war, brach sie in Tränen aus. Das war wieder etwas Neues. Noch nie hatte sie so bitterlich geweint.
Die Schreienden, mit Emmi in ihrer Mitte, waren nun an der Haustreppe angekommen. Die Mutter war eben abgerufen worden; die Tante trat zu den Kindern heran. »Still! still! Nicht solchen Lärm machen!« wehrte sie. »Emmi kann euch ja nicht einmal Rechenschaft geben, wenn ihr unaufhörlich beide miteinander auf sie losschreit.«
Als Herr Reichard Strein mit zweiundzwanzig Kutschen, in denen seine nächsten Befreundeten gesessen, beim Grafen Ortenburg angekommen war, ließ er durch diesen bei Herrn von Tschernembel um die Hand seiner Tochter Regina werben.
Ich habe Ihnen, liebe Charlotte, zwei Briefe geschrieben, die bei Abgang des Ihrigen noch nicht angekommen waren. Ich hoffe eine Antwort auf diese zu erhalten. Ich bitte Sie, wenn Sie können, mir noch in diesem Jahre zu schreiben. Zu dem, welches wir neu beginnen, nehmen Sie meine herzlichsten Wünsche. Möge der Himmel Ihnen wieder Heiterkeit und Ruhe verleihen!
Nicht wahr Pä Pä Pätus? Pätus. Laß mich zufrieden ... oder wir verzürnen uns. Bollwerk. Du wirst doch kein Kind seyn Berg, kommen Sie mit in die Komödie? Fritz. Was für Komödie? Bollwerk. Es ist eine Gesellschaft angekommen Legen Sie die Schmieralien weg. Sie können ja auf den Abend schreiben. Man giebt heut Minna von Barnhelm. Fritz. O die muß ich sehen. Bollwerk. Pätus.
Der Alte, den ruhigen Schlaf solch faselndem Treiben vorziehend, blieb in seinem Gemach, ich hingegen hatte mich eben zum Ball gekleidet, als es leise an unsere Tür klopfte und Franz hineintrat, der mir mit behaglichem Lächeln verkündete, daß soeben das Clavizimbel von der Frau Wirtschaftsinspektorin in einem Schlitten angekommen und zur gnädigen Frau Baronin getragen worden sei.
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