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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und nun will ich, mein Vater, dich anflehen und bitten vor dir, daß du gehst zu Henoch, unserem Vater, und hörst von ihm die Wahrheit; denn es ist bei den Engeln seine Wohnung." 7. Und als Methusalah gehört hatte das Wort seines Sohnes, kam er zu mir an die Enden der Erde; denn er hatte gehört, daß ich dort war. Und er rief. 8.

Freiwillig wirst du Gott verfluchen, das Christushaupt bespeien und den Satan brünstig lachend um die Lust der ewigen Verdammnis anflehen, auf dass sich die Tore der Hölle vor dir öffnen und du alle Verdammten unter ihnen aber deine Mutter zum Himmel führestTeresa wand sich verzweifelt am Boden, während den Priester das Vorgefühl dieses Schauspiels bis zum Taumel erregte.

Je länger ich heute in deinem Haus verweile, Allheiliger, je mehr ich mich selbst betrachte, indem die Quelle jeder Sinneslust gehemmt ist, und das Brausen der Leidenschaften in meiner Brust erstirbt, je klarer ich mir bewußt werde, daß ich hier vor deinem ewigen Richterstuhle stehe, wo nicht nur die Sünden, welche alle Welt sieht und verurteilt, mir vorgehalten werden, sondern wo eine jede sündige Neigung, jede gottlose Begierde, jedes unnütze Wort, ja selbst die geringste Versäumnis in der Ausübung des Guten, die ich mir habe zu schulden kommen lassen, als Zeugen gegen mich auftreten, mich ohne Schonung vor dich zu Gericht bringen, dem alles offenbar ist, und mich meiner Selbsttäuschung entreißen, die meinen Geist sonst gefangen hält, um so mehr muß ich wieder und wieder dein Erbarmen anflehen: O, vergib, vergib mir, Allbarmherziger, wende mir deine Gnade wieder zu, daß ich in meinen Sünden nicht verderben muß!

Könnten wir es doch mitnehmen, das Kätzchen sieht uns an, als wolle es unseren Schutz anflehen, es hat gewiß seinen Herrn und seine Heimath verloren.

Aber freilich, soviel ich herumdachte, an einen Entschluß war noch nicht zu denken. Nur das nahm ich mir fest vor, daß ich ihr morgen schreiben, sie anflehen wollte, wenigstens die Qual der Ungewißheit zu enden und das Band, das mich an sie fesselte, vollends zu zerreißen. Die Worte ihres Billetts tauchten wieder in mir auf.

Alle haßten ihn, von den kleinen Kindern, die in die Kirche getragen wurden, bis hinab zu dem Kirchendiener, einem steifen, strammen Soldaten, der die Schlacht bei Leipzig mitgemacht hatte. Der Pfarrer hätte sich auf die Knie werfen und sie um Barmherzigkeit anflehen mögen. Aber gleich darauf überkam ihn ein dumpfer Groll.

RATSHERR. Und jetzo sind wir hier Mit Feinds Geleit, daß wir dein fürstlich Herz Anflehen, deiner Stadt dich zu erbarmen, Und Hülf zu senden binnen dieser Frist, Sonst übergibt er sie am zwölften Tage. DUNOIS. Saintrailles konnte seine Stimme geben Zu solchem schimpflichen Vertrag! RATSHERR. Nein, Herr! Solang der Tapfre lebte, durfte nie Die Rede sein von Fried und Übergabe. Dunois.

Mich eifersüchtig? Lisette. Nicht so stürmisch! So geht's den Leuten, die mit der Wahrheit geradedurch wollen: sie machen es niemanden recht. Henriette. Mich eifersüchtig? Auf Adrasten eifersüchtig? Ich werde, von heute an, den Himmel um nichts inbrünstiger anflehen, als um die Errettung aus den Händen dieses Mannes. Juliane. Ich? eine Lobrede auf Adrasten?

Die Universität lade nun alle ihre Hörer zum Leichenbegängnis ein, „um der verehrten Frau die letzte Pflicht zu erweisen und so zu bezeugen, daß sie die Frömmigkeit der Witwe, welche so herrlich an ihr leuchtete, ihr ganzes Leben lang hochhielten; daß sie der Waisen tiefe Trauer zu Herzen nähmen; und daß sie nicht vergäßen die Verdienste ihres Vaters, die so groß sind, daß sie keine Rede genug preisen kann; daß sie endlich zusammen Gott im Gebete anflehen, das Licht des Evangeliums rein zu halten und seine Lehrer und Verkündiger zu schützen und zu regieren, die Staaten zu behüten und den Kirchen und Schulen geziemende Zufluchtsstätten zu gewähren“ .

Sein Bart schien aufzuschäumen, so sehr schnob er, und sein Gehrock warf wilde Falten. „Herr Assessor!“ brachte er hervor. „Dieser Mensch ist mein Schwager, und die Rache ist mein! spricht der Herr. Aber obwohl dieser Mensch mein Schwager und meiner leiblichen Schwester Mann ist, kann ich den Herrn nur anflehen, ja, mit gerungenen Händen anflehen, daß er von seinem Rachestrahl Gebrauch mache.

Wort des Tages

insolenz

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