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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Sind Sie verheirathet?« fuhr sie dann nach kleiner Pause, während sie das Gesicht in den Händen geborgen hatte, wieder gegen den Seemann gewandt fort. Dieser, der indeß mit dem Mann am Steuer, einem alten sonngebräunten Matrosen, ein paar nichts weniger als andächtige Blicke gewechselt hatte; sah sich wieder halb nach der Fragenden um, sich erst zu überzeugen daß er auch wirklich gemeint sei.
Eines Sonntags, als sie mit den Eltern und Geschwistern in der Marienkirche saß, redete Pastor Kölling in starken Worten über den Text, der da besagt, daß das Weib Vater und Mutter verlassen und dem Manne nachfolgen soll wobei er plötzlich ausfallend wurde. Tony starrte entsetzt zu ihm empor, ob er sie vielleicht sogar ansähe ... Nein, Gott sei Dank, er hielt seinen dicken Kopf nach einer anderen Seite gewandt und predigte nur im allgemeinen über die andächtige Menge hin; und dennoch war es nur allzu klar, daß dies ein neuer Angriff auf sie war und jedes Wort ihr galt. Ein jugendliches, ein noch kindliches Weib, verkündete er, das noch keinen eigenen Willen und keine eigene Einsicht besitze und dennoch den liebevollen Ratschlüssen der Eltern sich widersetze, das sei strafbar, das wolle der Herr ausspeien aus seinem Munde ... und bei dieser Wendung, welche zu denen gehörte, für die Pastor Kölling schwärmte und die er mit Begeisterung hervorbrachte, traf Tony dennoch ein durchdringender Blick aus seinen Augen, der von einer furchtbaren Armbewegung begleitet war ... Tony sah, wie ihr Vater neben ihr eine Hand erhob, als wollte er sagen: »So! nicht zu heftig
Aedegonde in seinem "Bienenkorb" folgendermaßen erzählt: "Noch vber alle dise heylsame hülffmittel, haben die liebe andächtige Schwestern zu Leyden in Holland, vnd in allen Regularissenklöstern, noch etwas gefunden, das sehr artig ist.
von H. Clauren; und zwar betrachten wir: I. Wer und was ist dieser Mann im Mond? Oder was ist sein Zweck auf dieser Welt? II. Wie hat er diesen Zweck verfolgt? und wie erging es ihm auf dieser Welt? Andächtige Zuhörer!
Ein künstlerisches Idealbild neben den mancherlei realistischen Konterfeien Katharinas hat Meister Lukas Kranach geschaffen auf dem Altarblatt in Wittenberg. Da sitzt Frau Katharina als andächtige Zuhörerin ihres predigenden Gatten mit ihrem Kindlein in vorderster Reihe vor der Gemeinde
Ihr thut eurer Hand unrecht, mein lieber Pilgrim; sie hat nichts gethan, als was die bescheidenste Andacht zu thun pflegt; Heilige haben Hände, die von den Händen der Wallfahrenden berührt werden, und Hand auf Hand ist eines Pilgrims Kuß. Romeo. Haben Heilige nicht Lippen, und andächtige Pilgrimme auch? Juliette. Ja, Pilgrim, sie haben Lippen, aber zum Beten. Romeo. Juliette.
Im Jahr 1496 strömten 142.000 Andächtige nach Aachen, um die heiligen Lumpen zu sehen, und die Ernte war vortrefflich. 1818, als die Reliquien nach langer Pause wieder einmal vierzehn Tage lang gezeigt wurden, fanden sich nur 40.000 Wallfahrer ein. Die Reformation, die Revolution und die verdammte Aufklärung hatten ein großes Loch in den Glauben gerissen!
Die Urkunde besagt : „Von Gottes Gnaden Wir Johann Herzog von Sachsen thun kund männiglich: Nachdem der ehrwürdig und hochgelahrte unser lieber andächtige Herr M. Luther D. aus sonderlicher Gnad und Schickung Gottes sich fast vom Anfang bei unser Universität zu Wittenberg mit Lesen in der heiligen Schrift, Predigen, Ausbreitung und Verkündung des heiligen Evangelii u.s.w. bemüht, so haben Wir in Erwägung des alles und aus unser selbsteigenen Bewegnis unersucht obgen.
Die vorläufigen Nachrichten, welche wir dem Leser zu geben haben, entfernen uns ziemlich lange von unserm Helden; allein, für Eins, so sind sie zum Verständnis des Folgenden unentbehrlich; und fürs Andere, so hätten wir auch dermalen nichts wichtigers von ihm zu sagen, als daß er im Begriff sei, den Hausgöttern seines Freundes, des Kaufmanns, eine andächtige Libation zu bringen, mit seiner Familie Bekanntschaft zu machen, und nach einer leichten Abendmahlzeit von den Beschwerden der Seefahrt auszuruhen.
Zwischen dem Lakaienpaar hindurch, das mit einem Ausdruck von Unerbittlichkeit die Lippen zusammenpreßte und die Augen schloß, hielt man Einzug in die weiß-goldene Weite des Thronsaales. Andächtige Übungen, ein Sinken und Wogen, Scharren, Beugen und Salutieren fing an und setzte sich fort durch den Saal, wie man an der Front der Festgäste vorüberzog.
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