Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen, O! so ziemet ihm fast tiefes Geheimnis noch mehr. Städtebezwingerin du, Verschwiegenheit! Fürstin der Völker! Teure Göttin, die mich sicher durchs Leben geführt, Welches Schicksal erfahr ich! Es löset scherzend die Muse, Amor löset, der Schalk, mir den verschlossenen Mund. Ach, schon wird es so schwer, der Könige Schande verbergen!

Je tiefer sein Körper stürzt, desto höher schwingt sich sein Glaube, je mehr er als Mensch erleidet, um so seliger erkennt er den Sinn und die Notwendigkeit des Weltleidens. Amor fati, die hingegebene Liebe zum Schicksal, die Nietzsche als das fruchtbarste Gesetz des Lebens preist, läßt ihn in jeder Feindlichkeit nur die Fülle fühlen, jede Heimsuchung als Heil.

Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert, Vor- und Mitwelt spricht lauter und reizender mir. Hier befolg ich den Rat, durchblättre die Werke der Alten Mit geschäftiger Hand, täglich mit neuem Genuß. Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt; Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt.

Jeder Reisende klagt, er finde schlechte Bewirtung; Welchen Amor empfiehlt, köstlich bewirtet ist er. Du betrachtest mit Staunen die Trümmer alter Gebäude Und durchwandelst mit Sinn diesen geheiligten Raum. Du verehrest noch mehr die werten Reste des Bildens Einziger Künstler, die stets ich in der Werkstatt besucht. Diese Gestalten, ich formte sie selbst!

Sie wandte sich, blickte im Zimmer umherihre Augen blieben an der Uhr hängendie gelbbronzene kleine Pendelscheibe, eine starke Handbreit unter der größeren gelbbronzenen Zeigerscheibe, ging hin und her und her und hin zwischen den Alabastersäulen, und der kleine Amor von weißem schimmernden Stein fiedelte sein fröhliches stummes Liebeslied

Als Amor in den goldnen Zeiten Verliebt in Schäferlustbarkeiten Auf bunten Blumenfeldern lief, Da stach den kleinsten von den Göttern Ein Bienchen, das in Rosenblättern, Wo es sonst Honig holte, schlief. Durch diesen Stich ward Amor klüger.

Hat, Aurora, dich auch Amor, der lose, verführt? Du erscheinest mir nun als seine Freundin und weckest Mich an seinem Altar wieder zum festlichen Tag. Find ich die Fülle der Locken an meinem Busen! das Köpfchen Ruhet und drücket den Arm, der sich dem Halse bequemt. Welch ein freudig Erwachen, erhieltet ihr, ruhige Stunden, Mir das Denkmal der Lust, die in den Schlaf uns gewiegt!

Ich kenne die Gegend, doch stand hier seine Fischerhütte, und kein Palast. Was ist aus ihm geworden? Wo ist er? Zufriedenheit. Behutsam! Sei nur ruhig. Ich will dir den Brief lesen, den die Geister mir durch Amor gesendet haben. Beneidenswerte Zufriedenheit!

Oh, wenn erst die Leidenschaft für den Planeten als solche uns ergriffen haben wird, der große amor nostro, dann wird es auch keine Kriege mehr geben, dann werden ungleich gewaltigere Unternehmungen diese armseligen Kraftproben einer noch dunklen Periode überflüssig machen!

Hier ist die Schmiede; ein Wagen und zwei oder drei neue Karren stehen davor und versperren die Straße. Weiterhin leuchtet durch die offene Pforte der Gartenmauer ein weißes Landhaus, eine runde Rasenfläche davor mit einem Amor in der Mitte, der sich den Finger vor den Mund hält. Die Freitreppe flankieren zwei Vasen aus Bronze. Ein Amtsschild mit Wappen glänzt am Tore.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen