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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ists wahr, was ihn der Weise lehret, Und finden, was zur Welt gehöret, Daselbst auch Wein und Mädchen statt: So lasset, Brüder, Tränen fließen, Daß dort zu trinken und zu küssen, Der Himmel keine Brücken hat. An Amor Amor, soll mich dein Besuch Einst erfreuen O so lege dein Gefieder Und die ganze Gottheit nieder.

"Die Götter der Liebe und Freude verhüten, daß meine Worte einen übelweissagenden Sinn in sich fassen", erwiderte Hippias! "Du liebest, schöne Danae; du wirst geliebt; kein würdigers Paar glücklich zu sein, kein geschickteres sich glücklich zu machen, hat Amor nie vereiniget. Erschöpfet alles, was die Liebe reizendes hat!

82 Ganz anders war das junge Paar gestimmt, Das Amor itzt mit seiner Mutter Schwanen Davon zu führen schien. Ob auf gewohnten Bahnen Den Lauf ihr Zauberfuhrwerk nimmt, Ob durch die Luft, ob's rollet oder schwimmt, Ob langsam oder schnell, mit Pferden oder Schwanen, Sanft oder hart, mit oder ohne Fahr, Sie werden nichts von allem dem gewahr.

Ganz vollständig war alles beisammen geblieben, so wie es einst im Wohnzimmer der Mutter gewesen: der Sekretär, der halbhohe Teeschrank, die Kommode, Sofa und Stühle von dunkelblankem Mahagoni, mit den graublauen Stoffen von dickem Seidendamast; die Bücher, die Uhr mit dem gelbbronzenen Zifferblatt zwischen kleinen Alabastersäulen, die auf ihren Kapitälen einen Steg von Alabaster trugen, auf dem fiedelnd ein Amor entlang zu tänzeln schiender Schöpfer dieser Uhr hatte sicher den anmutigen Gedanken gehabt, daß demjenigen, für den die Stunden schlugen, die Liebe heiteren Inhalt geigen möge.

Ihre Wohnung schien ein Tempel der Musen und Grazien zu sein, und wenn Amor von einer so reizenden Gesellschaft nicht ausgeschlossen war, so war es jener Amor, den die Musen beim Anacreon mit Blumenkränzen binden, und der sich in dieser Gefangenschaft so wohl gefällt, daß Venus ihn vergeblich bereden will, sich in seine vorige Freiheit setzen zu lassen.

Der Kardinal ließ seinen Beutel fallen und ging auf dem Pfade, den er gekommen war, nach dem Boskette, ohne zurückzulauschen. Hier aber war nicht nur der eherne Amor gefesselt, sondern alle Geister der Unterhaltung lagen in Banden. Man saß, in der Schwüle schwer atmend, zusammen und konnte bei der sinkenden Nacht kaum mehr die Züge des Nachbars unterscheiden.

Nach einer Weile Julian und Mirabellen suchend, fand ich sie im Garten, wo sie auf einer stillen Bank zusammensassen: Amor und Psyche. Sie erröteten, da ich sie überraschte, nicht allzusehr.

AGATHON "Weil ich mir unmöglich vorstellen kann, daß der Oberste Geist, dessen Geschöpfe oder Ausflüsse die übrigen Geister sind, ein Wesen zerstören werde, das er fähig gemacht hat, so glücklich zu sein, als ich es schon gewesen bin." HIPPIAS "Ein neues Vielleicht? Woher kennst du diesen obersten Geist?" AGATHON "Woher kennst du den Phidias, der diesen Amor gemacht hat?"

Söller. Nichts! das will ich auch nicht sagen, Daß es was weiter ist. Denn in den ersten Tagen, Wenn so das Mädchen keimt, da liebt sie eins zum Spaß, Es krabbelt ihr ums Herz, doch sie versteht nicht, was. Mit sanfter Freundlichkeit schleicht Amor, der Betrüger; Wer keinen Tiger kennt, der läuft vor keinem Tiger. Und sie versteht es nicht, warum die Mutter schmält.

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