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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Student, wie er hier auftritt, geht in seinem wissenschaftlichen Streben, neben der Medizin vor allem die Natur des Alls zu erfassen, auf die Straßburger Zeit zurück. Der Dichter sagt es zum Überfluß auch selbst.

»Was kann für mich phantastischer sein als die WirklichkeitDostojewski Wahrheit, die unmittelbare Wirklichkeit seines begrenzten Seins sucht der Mensch bei Dostojewski: Wahrheit, die unmittelbare Wesenheit des Alls der Künstler Dostojewski selbst.

Du mußt ihm jedenfalls wohlgesinnt bleiben, da er von Natur dein Freund ist, und da ihm sicherlich auch die Götter helfen, wie dir, in all den Dingen, um die sie Sorge tragen. Alles in der Welt dreht sich im Kreise, von oben nach unten, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und doch auch in jedes Einzelwesen dringt die Seele des Alls.

Zuweilen hob ich die Stirn und schaute über Kajas entfesselten Leib hin. Sie lag da, als erflehte sie in einem tiefen Weltentraum, mit allem Sein und Sinnen, die Liebe des ganzen Alls, Sonne, Regen und Wind. Sie verschmolz mit dem dämmrighellen Strand und bildete gegen den Meerhimmel eine Landschaft.

Hat mich jemand beleidigt mag er selbst zusehen. Es ist seine Neigung, seine Art zu handeln, der er folgte. Ich habe die meinige, so wie die Natur des Alls sie mir gegeben, und ich handle so, wie meine Natur will, daß ich handeln soll. Der die Herrschaft führende Teil deines Wesens bleibe stets ungerührt von den leisen oder heftigen Regungen in deinem Fleisch.

Endlich, eine Schmach ist es, die du dir selber zufügst, sooft das göttlichere Teil an dir erniedrigt und herabgewürdigt ist von dem geringeren und sterblichen und dessen groben Lüsten. Alles Luftige und Feurige, was deinem Wesen beigemischt ist, obwohl es von Natur nach oben strebt, gehorcht doch der Anordnung des Alls und bleibt hier ruhig in der gesamten Masse.

Ich glaube, ich werde von hier unaufhaltsam nach Italien hinabsinken und vielleicht bloß um seiner Bauwerke willen, die mir den Menschen erhöhen, wie der Mensch sich in ihnen erhöht hat. Als Primaner versuchte ich zum ersten Mal zu einer lebendigen Vorstellung dessen zu gelangen, was wir des Alls Unendlichkeit nennen.

In ihm funkelt die Sonne, Spiegel der Sterne, des Monds, Abglanz des Alls, Traumschein des Ewigen, Lippen Gottes . . . Trink, es ist ja nur Wein, oh, wär es mein Blut, Wäre es mein Herz, o wären es jubelnde Ströme! Schlösse den Mund auf ewig ein einziger Kuß, Der von den blühenden Lippen Gottes käme! Ewige Liebe du, Licht der Lebendigen!

Liesel. Aber, Wastl, wird dich doch nit harbn, daß sich keins von uns versündigt hat? Wastl. Dös net! Dös freili nöt! In Ehrn is alls verbliebn, is a dumme Gschicht, aber es muß ein recht sein; mit einer Dirn, was net auf sich halt, laßt sich a kein rechter Bub gern ein. War schon recht dös Dich-in-Ehren-Halten, aber mich fürn Narren halten war von unnöten! Liesel. Geh!

Denn was ich will, ist entsprechend der Natur eines vernünftigen, für das Leben in der Gemeinschaft bestimmten Wesens. Der Geist des Alls ist gesellig. Er hat die Wesen niederer Gattung um der höheren willen erzeugt und die der höheren zueinander gefügt.

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