Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Spitalerin tröstet sie beide auf das Beste, so sie vermocht, und sprach, sie sollten nicht zweifeln ob den Geschicken GOTTes, wann GOTT der Allmächtig möchte sie wohl noch erfreuen mit ihrem Sohn Peter, wie wohl sie selber des Trostes notdürftiger gewesen. Wann die zwei hätten alleine einen Schmerz ob des Verlusts ihres lieben Sohnes, was da menschlich ist.
Und nun, ganz deutlich, vernahm man die Stimme des Flusses, zwischen allen diesen Bächen, Wässern, die neben ihnen gossen, vom Walde und Wolkenbruch angeschwollen. Er röhrte wie ein Hirsch in Wollust. Er war allmächtig. Bäume, mit der Wurzel ausgerissen, fuhren und drehten sich blitzgeschwind.
Einfach-groß ist der Gedanke, leicht die Ausführung durch Verstand und Kraft. Einheit ist allmächtig, deshalb keine Spaltung, kein Widerstreit unter uns. Insofern wir Grundsätze haben, sind sie uns allen gemein.
Dorthin drang sein Blick, wo Cherub- und Seraphim selber Sich in der Nähe des Throns mit den Fittigen hüllen die Augen, Dreimal Heilig singend dem Herrn, der herrscht von dem Thron dort, Hehr, allmächtig, weis’, und gerecht, barmherzig und gnädig! Ueber die Himmel hinauf erhebt er das Haupt; auf dem Abgrund Ruht sein Fuß, und sein Arm umfaßt das kreisende Weltall.
Und er zog einen großen Teil seiner göttlichen Leuchtkraft von den Welten zurück Leuchtkraft genug, um tausend Welten zu entzünden und richtete sie auf Kamanita. Aber der Glanz Kamanitas nahm immer noch ab, als ob er dem völligen Erlöschen entgegenginge. Nun geriet Brahma in große Angst, in große Besorgnis: "Dieser eine entzieht sich meiner Macht so bin ich denn nicht allmächtig?
Darinne blieb sie fünfzehen Tage wie eine arme Pilgerin, und ging alle Tag in die Kirchen Sankt Peters und verbracht allda ihr Gebet in großer Traurigkeit und großem Weinen. Und verhoffet, GOTT der Allmächtig würde sie endlich erhören.
Sie blickte den Kaiser scharf und forschend an. „Ich bin weder allwissend, Madame,“ sagte Napoleon, „noch allmächtig,
»Oh, wäre ich ein wenig allmächtig und unendlich, ich wollte mir ein besonderes Weltkügelchen schaffen und es unter die mildeste Sonne hängen, ein Weltchen, worauf ich nichts setzte, als lauter dergleichen liebe Kinderlein, und die niedlichen Dinger ließ ich gar nicht wachsen, sondern ewig spielen.« Den ganzen Weihnachtsabend summen mir diese traulichen Worte durch den Sinn, die der treuherzige Walt in den »Flegeljahren« spricht, und ich mußte meinen grün gebundenen, in Gold gepreßten Jean Paul vom Bücherbrett holen, um mich des Wortlautes der gemütvollen Stelle zu versichern.
Aber GOTT der Allmächtig erzeiget ihm, wie daß in dieser Welt kein Freude wäre ohn Traurigkeit, und schicket darhin einen Vogel, der da lebet von dem Raub. Der ersah den Zendel, und vermeinet, es wäre Fleisch, erwischet ihn und flog darvon. Wie Peter dem Vogel nach folget und warf zu ihm mit Steinen, aber der Vogel ließ den Zendel ins Meer fallen.
Unendlich? Allmächtig? Was könnt ihr? Könnt ihr den weiten Raum Des Himmels und der Erde Mir ballen in meine Faust? Vermögt ihr mich zu scheiden Von mir selbst? Vermögt ihr mich auszudehnen, Zu erweitern zu einer Welt? Merkur. Das Schicksal! Prometheus. Anerkennst du seine Macht? Ich auch! Und geh, ich diene nicht Vasallen! Aus eurer Gesellschaft Gerissen von dem Toren, Meine Kinder!
Wort des Tages
Andere suchen