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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Außer dem Raume, außer der Zeit, unendlich, ewig, allmächtig bezeichnen wir diese Gottheit, nichts Höheres wissen wir zu nennen, wenn wir uns auch in tiefer Anbetung bescheiden, was wir nennen nicht zu verstehn, und ein eitles Streben, das unsere Kräfte übersteigt, sein Wesen näher zu fassen, aufgeben. Keine Ehrengebäude dieser erhabenen Vermuthung! Unwürdig stellt sie die Materie dar.
So gibt es also einen Weg, dem meinen entgegengesetzt einen Weg ins Unbetretene? Werde ich wohl selber jemals diesen Weg einschlagen den Weg ins Unbetretene?" Und auch die Sternengötter alle gerieten in große Angst, in große Besorgnis: "Dieser eine entzieht sich der Macht des großen Brahma so ist denn der große Brahma nicht allmächtig?
Allmächtig ist Gottes Schützender Arm: er führt uns mit allumfassender Vorsicht Durch die sonnige Flur und die Nachtabgründe des Lebens: Fest ruht mein Vertrauen auf ihm.
Sie däuchte sich fast allmächtig und meinte, ihr Glück und ihre Herrschaft könne kein Ende nehmen. Doch hatte sie seit jenem Tage den Wald nicht betreten um das Schloß und den Schloßgarten, sondern eine heimliche Furcht hatte sie davon zurückgehalten. Sie ließ sich aber nicht merken, was es war, und daß eine Hexenangst dahinter steckte.
Da nun Vater und Mutter gehört hätten das Unglück ihres Sohns und der Schönen Magelona, daraus ihnen GOTT der Allmächtig hätt geholfen, da nahm der Graf seinen Sohn Peter bei der Hand und führet ihn für den Altar Sankt Peters in die Kirchen. Des gleichen tät auch die Gräfin der Schönen Magelona, und knieten nieder und dankten GOTT dem Allmächtigen.
Der Versuch, das zehnte Jahrhundert auf das neunzehnte, die erste Phase der Zivilisation auf die dritte zu pfropfen, werde scheitern, Handel und Finanz seien allmächtig und eine Partei sei verloren, welche glaube, diese beiden Mächte beherrschen zu können.
Als die erste Gesellschaft zusammentrat, als man das erste Gesetz niederschrieb, da veräußerte der Mensch selbst sein hohes, heiliges Recht. Dem Ganzen opferte jeder Einzelne seine Freiheit, allmächtig ward eine Schnur zwischen Gut und Böse gezogen und unglückliche Vorurtheile keimten auf. Vorurtheile, die Menschen gegen Menschen hetzten, das Blut von Tausenden vergossen.
Es würde indess lebensgefährlich sein, einem Thaleb zu sagen: Da Gott allmächtig ist und Alles erschaffen hat, so hat er doch auch den Teufel geschaffen; oder, der Teufel als gefallener Engel hat doch nur mit Wissen und Willen Gottes fallen können.
Allmächtig ist sie nicht, die obre Macht. Gewiss! Dir gibt die Kenntnis jener Formen, Für Hohe wie für Niedre gleich verbindlich, Ein Mittel an. Du lächelst. Ist es möglich! Das Mittel ist gefunden! Sprich es aus! Gerichtsrat. Was hilf' es, meine Beste, wenn ich dir Von Möglichkeiten spräche!
Raschid, ich ziehe allmächtig diese Waage nieder, die zu den Wolken aufgeschnellt wird, dieser Baum ist mein, in dessen Schatten du dich lagern willst, Zulma liebt mich! Raschid.
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