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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ein Bauer brachte ihr Gepäck zum Bahnhof. Sie hatte noch so viel Geld, um in die Schweiz reisen zu können. Ein einziges Schmuckstück von größerem Wert war ihr geblieben, ein Ring; diesen veräußerte sie in Genf, und lebte zwei Monate in einem Dorf am See. Als der Sommer und damit das schicksalsvolle Jahr zu Ende ging, erinnerte sie sich der Verabredung mit den Freunden.

Für weniges Geld veräußerte ich den kleinen Besitz und folgte überall nach meinem Freunde fragend, dessen Spur in die Fremde“. „Hast ihn gefunden, den guten, braven Menschen?“ „Ja, weit weg von der Heimat und tot. Sein Grab zu schmücken und zu pflegen, erschien mir höchste Pflicht auf Erden.

Kurze Zeit darauf geriet ich in eine drückende Notlage, in der mein letztes Hilfsmittel dieses Buch war, das ich beim Antiquar für ein paar Groschen veräußerte. Mit ein paar Groschen konnte ich zwei bis drei Tage leben.

Das Denken ist dem Denken entfremdet in dem Sinne, daß jegliches Denken, also jegliche Rationalität, außerhalb der Selbstkonstituierung des einzelnen liegt. Es scheint, als führen dieses veräußerte Denken und diese veräußerte Rationalität ein Eigenleben. Memetische Mechanismen belegen diesen Prozeß.

Schon die bisherigen Wohlthaten Teuts brannten wie glühendes Eisen auf ihrer Seele. Und diese noch vermehren? Niemals! Um keinen Preis! Es war jetzt, wie's war! Etwas blieb! Darben würde sie nicht, wenn sie alles veräußerte.

Andere Völker, der Schiffe benöthigt, und überzeugt, sie wären nur in Petersburg am wohlfeilsten zu bekommen, holten sie dann fleißig ab, und brachten Erzeugnisse, die zufolge des Himmelstriches hier fehlten. Ausser dem nöthigen Brotgetraide wurde durch den Landbau ein Ueberfluß an Hanf gewonnen. Auch diesen veräußerte man nicht im unverarbeiteten Zustande.

Als die erste Gesellschaft zusammentrat, als man das erste Gesetz niederschrieb, da veräußerte der Mensch selbst sein hohes, heiliges Recht. Dem Ganzen opferte jeder Einzelne seine Freiheit, allmächtig ward eine Schnur zwischen Gut und Böse gezogen und unglückliche Vorurtheile keimten auf. Vorurtheile, die Menschen gegen Menschen hetzten, das Blut von Tausenden vergossen.

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