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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Geschlagen wußte sie doch dem Unheil noch die beste Seite abzugewinnen und den Kasa an sich zu fesseln, indem sie ihm ihre Enkelin Tsubedsche, die Tochter des Ras Ali, zur Frau gab.
O Ali, du darfst itzt des Allmächtigen Stelle vertreten, das Leben liegt im Winke deiner Hand; sei großmüthig, sei menschlich. Ali. Er muß sterben. Abdallah. Nein, laß ihn den Wink des Ewigen erwarten. Du findest ihn dort einst wieder: laß ihn dir als Freund entgegengehn. Wünsch' es, daß du den heutigen Tag einst im Buch deiner Tugenden aufgezeichnet findest. Ali.
Du bist Hadschi Malek Iffandi Ibn Achmed Chadid el Eini Ben Abul Ali el Besami Abu Schehab Abdolatif el Hanifi, der weise und tapfere Scheik dieser Söhne der Ateïbeh.
Als dies beendet war, wurde eine ganz bedeutende Anzahl von Schafen herbeigetrieben, deren erstes wieder Mir Scheik Khan tötete, die andern aber wurden von den Fakirs geschlachtet, welche eine außerordentliche Geschicklichkeit in diesem Geschäft bewiesen. Da trat Ali Bey zu mir. »Willst du mich begleiten nach Kaloni?« fragte er. »Ich muß mich der Freundschaft der Badinan versichern.«
O dafür soll er keine Verzeihung finden, und wenn er mir alle Schätze seines Busens wie einem Erben hinterlassen könnte. Abdallah erlag unter der Last dieser Gedanken, länger konnte er sie nicht ertragen, er riß mit Gewalt seinen Geist von diesen gräßlichen Vorstellungen zurück. Und Zulma? fragte er mit zitternder Stimme. Ali.
Die Thür des Gemaches öffnete sich. Der Vezier des Sultans trat heraus und führte Abdallah in ein prächtiges Zimmer; Ali saß in einer kalten empörenden Wuth auf einem Sessel und sahe dem eintretenden Abdallah starr entgegen; der Jüngling warf sich vor ihm nieder. Eine lange Stille. Ali blickte auf ihn ernst herab, Abdallah wagte es nicht, die Augen aufzuheben.
Sie ist dein, sie ist deine Gattin, und du bist mein Sohn, mein ganzes Reich soll es erfahren, daß du mein Sohn bist. O ich bin glücklich, daß diese Tochter, mein Stolz, eine Lockspeise meiner Rache geworden ist, durch diese eine That belohnt sie meine väterliche Zärtlichkeit. Zulma mein? stammelte Abdallah. Aber wer bist du? fragte Ali, du hast mir deinen Namen noch nicht genannt.
Ali fuhr bleich zurück, erblassend sah sich das Gefolge des Sultans an, ein starres Entsetzen bemächtigte sich eines jeden, man betrachtete den Jüngling als ein fremdartiges Wesen, das der Menschheit, seiner Mutter, auf ewig entlaufen sei. Ihr fahrt zurück? sagte Abdallah.
Eines Abends, als der Scheik wiederum vor der Türe seines Hauses saß, umgeben von allem Glanz der Erde, und traurig und einsam seine Wasserpfeife rauchte, standen nicht ferne davon einige junge Leute, betrachteten ihn und lachten. "Wahrlich", sprach der eine, "das ist ein törichter Mann, der Scheik Ali Banu; hätte ich seine Schätze, ich wollte sie anders anwenden.
Was die Schreibart anbetrifft, so finden wir ebensowenig Uebereinstimmung; Einige schreiben Fes, Andere Fas, noch Andere Fez, und doch dürfte Fes die alleinig richtige sein, wenn wir die arabische Schreib- und Aussprechungsweise zu Grunde legen. Fes liegt nach Ali Bey auf dem 34° 6' 3" nördl. Breite, dem 7° 18' 30" östl.
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