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Aktualisiert: 28. November 2025


Willst Du diese Bitte ansehen als meinen letzten Willen, ihn ausführen als einen Akt der Pietät gegen mich? „Ich hoffe, unser Vermögen noch so zu vermehren, daß selbst die größten Ansprüche zu befriedigen sein werden. Vielleicht, wenn Du diese Worte liest, ist es mir bereits gelungen. Tibet wird Dir alles vorlegen. Ihm kannst Du ganz vertrauen.

Hizt jagt s' uns gar aus! Bäuerin. Ratet's a koan, er kam wieder! In meiner Ruhigkeit will ich verbleibn wie mir hizt is, is's mir recht hon mir nie unnötig Gedanken gmacht brauch koane alten Gsichter z' sehn brauch dös net! Grillhofer. Gehn mer, gehn mer furt! Ein Stein war mir h'runter, aber a schwererer druckt hizt drauf! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 16. Szene Sechzehnte Szene

Nicht doch! Mach, daß du fortkommst. Zweiter Knecht. Horch! Hilf, heiliger Gott! sie ermorden unsern Herrn. Er liegt vom Pferd! Georg stürzt! Zweiter Knecht. Wo retten wir uns! An der Mauer den Nußbaum hinunter ins Feld. Erster Knecht. Franz hält sich noch, ich will zu ihm. Wenn sie sterben, mag ich nicht leben. Vierter Akt IV. Akt Wirtshaus zu Heilbronn Götz. Götz.

Ich selbst saß nicht, sondern stand, ungesehen von den anderen, der Bühne ziemlich nahe, auf der linken Seite, wo der Weg sich frei dem Tale zu senkte. Der zweite Akt begann; der Wind war etwas stärker geworden, und die flackernde Beleuchtung trug zu der Wirkung des Stückes nicht wenig bei. Wieder verschwanden die Darsteller im Wald, und das Orchester setzte ein.

Selbst die königliche Familie muß ihre Loge vorher bestellen, die sich übrigens durch nichts von den übrigen unterscheidet und ohne Unterschied wie die übrigen besetzt wird, wenn niemand vom königlichen Hause da ist. Nach dem dritten Akt wird jedermann für den halben Preis hineingelassen; dieser Gebrauch ist sehr unangenehm für den besseren Teil der Gesellschaft.

Es entstand nun bald die Frage, ob Gott jede einzelne Vorstellung durch einen besonderen Akt in uns errege und uns gewissermaßen fortwährend mitteile, was außer uns vorgehe, oder ob er uns von vornherein so geschaffen habe, daß jene bestimmte Folge von Vorstellungen in steter Übereinstimmung mit den äußeren Vorgängen in uns sich entwickeln müsse.

Was in gemeinsamer Haft ein Akt der Nothwendigkeit ist, nämlich möglichst gleiche Behandlung aller Gefangenen, aus welcher sich übrigens gewaltige Ungleichheiten von selbst ergeben, wäre im Zellengefängniß ein Akt des Unverstandes, welcher die Erreichung der Strafzwecke beim Einzelnen sehr beeinträchtigte.

Dein Wohlsein! No, bleibst wohl hübsch ledig hübsch ledig und brav? Was is denn dös? Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 8. Szene Achte Szene Vorige, ohne Rosl. Dusterer. No, no is a dalkets Ding, die Rosl. Grillhofer, am Schürzenbandl bin ich ihr hängenbliebn, ja, ja, am Schürzenbandl, sunst nix! Grillhofer. Wie meinst Red?

Damit nun seine Erhebung zur Macht nicht als ein Akt persönlichen Ehrgeizes erscheinen möchte, berief er einen Rath, der theils aus Personen zusammengesetzt war, auf deren Unterstützung er zählen, theils aus solchen, deren Opposition er ohne Gefahr Trotz bieten konnte.

Mein Vater! Sie sollen Vater und Mutter verlassen und aneinanderhangen! Mein Kind, ich muß dich segnen, du tust nach Gottes Gebot! So sei er mit dir! Albrecht. Auch mich! Caspar Bernauer. Ihr fürchtet, daß Ihr sonst nicht dazu kommt! Dritter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Man sieht an der einen Wand zwei Karten. Die andern Wände sind mit Bildern bayerischer Fürsten behängt.

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