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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Halt hizt es Maul ich muß zähln! Natzl. Jo, Voda sikra h'nein 's Arbeitszeug därf net dort an der Scheun lehnen bleibn. Hans. Kunnts es Wetter derwischen! Natzl. Du, ich sag der's! Hans. Faß nöt alls af amal, greifst sunst in a Sensen. I hilf dir. Voda, a wengerl nur! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 14. Szene Vierzehnte Szene Jetzt weiß ich nöt, ob's gfahlt is!

Ich frag, wer darnach z' fragen hat?! D' Poltner bin ich, die Bäurin an der Lehnten, hat neamand darnach z' fragen, was ich sunst bin oder war! War allweil a Ruh, hizt af amal war es Fragens kein End! Vor paar Tägn erst hat a Fuhrknecht da h'rumgfragt, daß's orndlich auffällig war, und hizt kamen wieder oan. Was habts der Riesler-Magdalen nachz'fragn?

Dös is halt wieder a so: Wann ma di a so anschaut, da kriegt ma erst vorm Herrgottn Respekt, der a so was af d' Füß stellt, so frisch und lebig und sauber und kreuzbrav, dös war schon Horlacher-Lies, wie's kein zweite net gibt.

Die Leute entledigten sich dieser Pflicht in höchst liebenswürdiger Weise, indem sie möglichst große Brotballen mit möglichst viel brennender rother Pfeffersauce den Gästen in den Mund steckten, welche das abessinische Gericht krampfhaft hinabwürgten. Nach der Mahlzeit bediente sich Se. Maj. nicht mehr des Af, sondern wandte sich unmittelbar an die Fremden und zwar in arabischer Sprache.

Grillhofer. Was denn? Dusterer. Bleibt's dabei? Grillhofer. Bei was? Dusterer. Beispielmäßig, fahrn mer morgn nach der Kreisstadt oder net? Grillhofer. Heunt weiß ich nix, gar nix! Geh zu! Nur eins no! Soll mal was sein, hon ich's gern bald richtig! I weiß, mer kennt dich dafür, haltst af Ordnung! Dusterer. So oder so! Lang h'rumschneiden konn i net leiden! Schau dein Einwendigs an!

Brauch 'n net, hab ich gsagt, solltst dich schamen gegn ein Fuhrknecht! Bauer willst hoaßen? Nix bist! Grillhofer. Laß 'n, Lenhardt, laß 'n! Was is mit der Magdalen? Leonhardt. Auskundschaft hon ich's! Sie lebt?! Jawohl! Grillhofer. Um Gottes willn, Lenhardt, bsinn dich af d'Wahrheit, hast a recht gsehn? Leonhardt. No, wohl recht gsehn und recht gfragt. Grillhofer.

Wie s' vermeinen, es gibt bei dir was z' holen, so kommen dir Leut ins Haus grennt, mit denen dein Lebtag nix hast z' tun habn wölln! Grillhofer. No, sucht halt jeds af der Welt sein Vorteil. Kummen s', sein s' da, gibt's nix, gehen s' wieder! Beirrt mich net und kann dir wohl a gleich sein. Dusterer. Wann d' a so denkst, freilich wohl.

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