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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sofort führte man Bernardo in das Gefängnis zurück, er hatte starkes Fieber und man ließ ihn zur Ader. Was die armen Frauen betrifft, wurde jede in ihren Sarg gebettet und einige Schritte vom Schafott entfernt bei der Statue des Heiligen Paulus aufgestellt, welche die erste auf der rechten Seite der Engelsbrücke ist. Sie blieben dort bis viereinviertel Uhr nach Mittag.
Nur nach der aufopfernden Pflege des um mich besorgten Freundes Eberwald, und nachdem ich mir, des heftigen Blutandranges zum Kopfe halber, mit Noth zur Ader gelassen hatte, trat eine merkliche Besserung ein. Die rührende Sorgfalt und Theilnahme Eberwalds zeigte sich mir bei dieser Gelegenheit im schönsten Lichte und machte mir den Freund um so werther.
"Nur ein einziges Mal," antwortete dieser. "Als ich die Unbekannte zur Ader ließ, bemerkte ich an ihrem Arm, ein wenig über der Mitte desselben, ein kleines Mal, etwa wie eine Linse groß und von braunen Haaren umgeben."
Dann setzte man warmes Wasser auf und borgte vom Professor Wäsche und Anzug. Als man zur Tenne hinauf kam, wurde der Kranke, wie man ihn nannte – niemand hätte zugegeben, daß der Pastor betrunken sei – auf trockenes Stroh gelegt. Rundqvist kam mit dem Schnäpper, um den Pastor zur Ader zu lassen, wurde aber fortgejagt.
Der Arzt trat mit Breydel in den Saal, grüßte ehrerbietig den schwarzen Ritter und ging, ohne etwas zu sagen, zu der Kranken. Nachdem er die übliche Untersuchung vorgenommen hatte, erklärte er, die Jungfrau müsse schleunigst zur Ader gelassen werden, und tat dementsprechend mit der Lanzette einen Stich in die Ader ihres linken Armes, während die beiden Obmänner sie auf dem Bette festhielten.
"Ach, Thienwiebel! Niels!! Geliebter!!!" Der große Thienwiebel stand da und weinte. "Bin ich 'ne Memm'? Ha! Rauft mir den Bart und werft ihn mir ins Antlitz! Nein, reizende Ophelial Nein! Weine nicht! Mein Schicksal ruft und macht die kleinste Ader meines Leibes so fest als Sehnen des Nemeerlöwen!... Was, alter Jephta?...Nein, glaube nicht, daßich dir schmeichle!
Als Oates nach seiner Auspeitschung besinnungslos und Aller Meinung nach schon halb todt nach Newgate gebracht worden war, hatte Bateman ihn zur Ader gelassen und ihn verbunden. Das war ein unverzeihliches Verbrechen. Bateman wurde verhaftet und in Anklagestand versetzt.
Soll ich jemand holen, der Dir die Ader schlägt. Fritz. O pfuy doch thu doch so französisch nicht Ließ mirs noch einmal vor. Pätus. Fritz. Genothzüchtigt ersäuft. Pätus. Du bist wohl nicht klug Willst Dir die Schuld geben, daß sie sich vom Hofmeister verführen läßt Fritz.
Nun wurde ihm Ader gelassen und er mußte so diät leben, wie ein Sperling; darüber verging der edle Herr vollends; zuletzt ward er so verändert und ruhig, daß er sagte: »Mit mir ist's vorbei, gebt mir meinen Degen an die Seite, daß ich wie ein Edelmann sterben kann.« »Gebt ihm auch die Sporen dazu,« sagte einer seiner Freunde, »denn diese gehören zu einem Edelmann, der vor seinen Gott treten soll.« Da verwunderten sich die Diener, daß ihr Herr auch einen Gott habe, weil sie dies nie zuvor gehört hatten und freuten sich in ihren einfältigen Herzen darüber.
Siehst du, die Moldau, dieses Landes Ader, Die blutverbreitend durch den Körper strömt, Hier hat versammelt sie all ihre Quellen Und breitet sich in weiten Ufern aus. Noch weiter unten fließt sie in die Alb, Mit der vereint sie durch die Berge bricht, Die scheiden unser Land vom deutschen Land Und strömt mit ihr, so sagt man, bis ins Meer.
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