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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Vor einigen Tagen kommt er zu mir und verlangt, man solle allen Verurteilten vor der Hinrichtung zur Ader lassen, um sie ein wenig matt zu machen; ihre meist trotzige Haltung ärgere ihn. Fouquier. Ach, sehr gut. Also ich verlasse mich! Herman. Laß mich nur machen! Dritte Szene Die Conciergerie. Ein Korridor Lacroix, Danton, Mercier und andre Gefangne auf und ab gehend.
Möchte Neptun, der dich ringsumfaßt, dich in seinen Armen aus dem Schooß deines mütterlichen Bodens hinweg an irgend ein Heidnisches Ufer tragen, wo diese Christlichen Heere das Blut des Hasses in eine Ader des Friedens zusammenlegten könnten, anstatt es hier so unnachbarlich zu vergiessen. Ludwig.
Diese weise Frau war übrigens ein alter Bauer, ein ganz merkwürdiger Mensch: er flüsterte einige Worte über Wasser, andere sagen, daß er Schlangenspeichel hineintat, gab davon zu trinken, und im Nu war jede Krankheit weg. Bei dieser Gelegenheit wollte ich mir in Jefremow zur Ader lassen: das ist manchmal sehr gut gegen Schreck; nur selbstverständlich nicht am Arme, sondern an der Daumenader.«
Er wäre mir beinahe um den Hals gefallen vor Dankbarkeit.« In diesem Augenblick entdeckte mein Vater die »Volkstribüne«, die offen vor mir lag. Die Ader schwoll ihm auf der Stirn, und blaurot färbten sich seine Züge. »Was für ein Schuft hat dir diese Zeitung in die Hände geschmuggelt?« schrie er, »vor meine Pistole mit dem infamen Patron!«
Er hat Dein unschuldiges Herz verführt. Läuffer. Ich bekenne mich schuldig Aber kann man so vielen Reitzungen widerstehen? Wenn man mir dies Herz aus dem Leibe risse und mich Glied vor Glied verstümmelte und ich behielt nur eine Ader von Blut noch übrig, so würde diese verräthrische Ader doch für Lisen schlagen. Lise. Er hat mir nichts Leides gethan. Wenzeslaus.
Er erholt sich bald und beginnt seinen Überrock aufzuknöpfen. Inzwischen fragt Dr. Dies ist der bestellte Tisch. Frau Clandon wird gleich da sein. Die junge Dame und der junge Herr haben soeben von ihrem Freunde gesprochen. Die jungen Herrschaften sind sehr ausgelassen eine spaßhafte Ader sozusagen, gnädiger Herr.
Dann aber kam die Stunde. Die Bäuerin spürte es schon in jeder Ader; die Haare fingen an zu knistern. Eine Tür ging auf, und er stand da; am Morgen, am späten Abend; war es nicht in der Stube, so war es in der Tenne; stand da mit dem unerforschlichen Blick. Kein Räuspern, kein Aufzucken, kein Wort, nur der Blick: warum nicht? warum alle und du nicht? warum liegt dein Acker brach?
»Ja zum Donnerwetter Herr, warum haben Sie denn das nicht gleich gesagt?« fuhr ihn Steinert an, während sich der kleine Mann mit einem schüchternen Achselzucken etwas weiter von ihm fort und wieder hinter seine grüne Brille zurückzog, Theobald aber, durch die schlechte Behandlung und den starken Punsch erregt, schwor daß der Mann, und wenn er ein Millionair wäre, kein Herz im Busen und keine Ader für Poesie habe, und verließ nach dieser anatomischen Behauptung rasch das Zimmer sein eignes Lager zu suchen, oder sich wenigstens der beschmutzten und zerrißnen Kleider zu entledigen.
Wenn in mir eine poetische Ader wäre, so hätte ich gewiß angefangen, Verse zu machen; wenn ich eine Neigung zur Religiosität verspürte, so wäre ich vielleicht Mönch geworden; aber weder das eine, noch das andere war bei mir der Fall, und so fuhr ich fort, zu träumen und zu warten. Ich erwähnte soeben, daß ich zuweilen unter Einwirkung von verworrenen Gedanken und Träumereien einschlief.
Er eilt zur Hobelbank hinüber; mit dem gewichtigen Ernste und der feierlichen Würde des vornehmsten Kochkünstlers irgend eines modernen Heliogabal zieht der Duckmäuser eine Schüssel unter der Hobelbank hervor, vor deren Inhalt Mancher zurückschaudern würde, der nicht eine Ader von einem Eßkünstler in sich hat.
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