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Aktualisiert: 26. Juli 2025


In Gaius' Wesen ist keine Ader von der Art seines Bruders, von jener etwas sentimentalen und gar sehr kurzsichtigen und unklaren Gutmuetigkeit, die den politischen Gegner mit Bitten und Traenen umstimmen moechte; mit voller Sicherheit betrat er den Weg der Revolution und strebte er nach dem Ziel der Rache.

Man erzählt von einer edlen Art Pferde, die, wenn sie schrecklich erhitzt und aufgejagt sind, sich selbst aus Instinkt eine Ader aufbeißen, um sich zum Atem zu helfen. So ist mir's oft, ich möchte mir eine Ader öffnen, die mir die ewige Freiheit schaffte. Am 24. März

Einst hat mich ein alter Waldbrahmane gelehrt, daß um das Herz hundert feine Adern gesponnen sind, durch welche die Seele in dem ganzen Körper umherschweifen kann; eine einzige Ader aber gäbe es, die zum Scheitel führe, und durch diese verlasse die Seele den Körper.

In Ochsenfurt am Main habe Seine Exzellenz über Unwohlsein geklagt und sei zu Bett gegangen; in der Nacht habe er gefiebert, der gerufene Arzt habe ihm zur Ader gelassen und habe behauptet, die Krankheit sei bedeutungslos. Am Morgen darauf sei plötzlich das Ende eingetreten.

Die Ader auf seiner Stirn war aufgelaufen, eine tiefe Röte lag auf seinen Wangen, und seine Augen brannten in düsterer Glut. "Hewen! Laßt Leitern anschleppen", sagte er mit dumpfer Stimme. "Der Donner und das Wetter! Es ist mein eigen Haus, vor dem ich stehe, und die Hunde wollen mich nicht einlassen.

Doch bedenkt es wohl; Durch eures Blutes Ströme send ich sie Bis an den Hof, das Herz den Thron, das Hirn, Und durch des Körpers Gäng und Windungen Empfängt der stärkste Nerv, die feinste Ader Von mir den angemeßnen Unterhalt, Wovon sie leben. Erster Bürger. Gut. Weiter! Menenius.

Durch langsame Martern will ich in seinem Gesichte jeden ähnlichen Zug, den es von dir hat, sich verstellen, verzerren und verschwinden sehen. Ich will mit begieriger Hand Glied von Glied, Ader von Ader, Nerve von Nerve lösen und das Kleinste derselben auch da noch nicht aufhören zu schneiden und zu brennen, wenn es schon nichts mehr sein wird als ein empfindungsloses Aas.

So war dieses zweite Mal. Doch einst: er hatte prophezeit fast als Kind, als ob ihm jede Ader mündete in einen Mund aus Erz; alle schritten, doch er schritt gerader; alle schrieen, doch ihm schrie das Herz. Und nun war er nichts als dieser Haufen umgestürzter Würden, Last auf Last; und sein Mund war wie der Mund der Traufen, der die Güsse, die zusammenlaufen, fallen läßt, eh er sie faßt.

Ich erzählte ihm hierauf die Geschichte der ertrunkenen Knaben, und wie ich damals gehört, ihnen wäre zu helfen gewesen, wenn man ihnen zur Ader gelassen hätte; ich nahm mir vor, es zu lernen, doch jede Stunde löschte den Vorsatz aus.

Ha, heute nicht einfach, Beine breit und herab vom Stuhl, mein Fräulein, die feine blaue Ader von der Hüfte in das Haar, die wollen wir uns merken! Ich kenne Schläfen mit diesen Adern, es sind schmale weiße Schläfen, müde Gebilde, aber diese will ich mir merken, geschlängelt, ein

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