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Aktualisiert: 9. Mai 2025


»Adeflüsterte er, »ade Du trautes, liebes Haus, ade Gott halte seine Hand über Dir, und schütze die lieben Menschen ade, adeUnd von dem Bret hinunterspringend in den Garten, durcheilte er diesen, schwang sich leicht über die Kirchhofmauer, die er als Kind unzählige Male überklettert, und schritt dann langsam und traurig seinen einsam dunklen Weg entlang.

Das war so ihre Art. Sie klatschte in die Hände und lief, und der Hund sprang kläffend um sie herum. Der Bann war gebrochen, die Schande getilgt, nun ade Jörgen und alles, was drum und dran ist! "Nicht wahr, Du kleiner Befreier?" Der bellte. Sie sah sich nach Jörgen um. Er getraute sich anstandshalber nicht so schnell zu gehen. "Aber wir beide getrauen uns, nicht wahr?"

Statt dessen trat voll Ungestüm Die Nichte ein und zeigte ihm Die Gans, die kaum noch Gans zu nennen, Ein Scheusal, nicht zum Wiederkennen, Zernagt beinah bis auf die Knochen. Kein Zweifel war, wer dies verbrochen, Denn deutlich lehrt der Augenschein, Es konnten nur die Meisen sein. Also ade! du braune Kruste.

Ade, mein Albrecht, mein verlorner Hort!... Ich schlich betrübt mich in die Krone fort, Wo einst bei Becherklang ich manche Nacht Mit witzigen Gesellen durchgelacht. Hier setzt' ich mich zu einem Kruge Bier, Des Wirtes Kind gesellte sich zu mir. Das Mägdlein, mein' ich, stand im vierten Jahr, Ich fuhr ihm durch das blonde Ringelhaar: Sag mir dein Nachtgebetlein, wie du's weißt!

Wer hat dich’s gelehrt? Wie kannst du die Töne finden?« »Ich kann noch etwas, wenn ich’s spielen darf«, sagte Rico und schaute mit Verlangen auf das Instrument in seinem Arm. »Spiel’sbedeutete der Lehrer. Jetzt spielte Rico mit aller Sicherheit und freudestrahlenden Augen: »Ihr Schäflein hinunter Von sonniger Höh’, Der Tag ging schon unter, Für heute ade

Einmal ist Thrin Wulfen zu seiner Frau gekommen und hat ihr eine Stiege Eier gebracht, und sie und die Frau Pastorin haben einander viel erzählt und sind sehr herzig und heimlich miteinander geworden, so daß die Frau Pastorin endlich die Thrin, als sie Ade gesagt, umhalst hat. Da ist ihr aber geschehen, daß sie vor Schrecken ohnmächtig worden und wie tot hingefallen ist. Denn was hat sie gesehen?

Da ich näher trat, hob sie die Nase nach mir zu. "Nun, Johannes", sagte sie, "Er will mir wohl Ade sagen? So kann Er auch dem Fräulein gleich Seine Reverenze machen!" Da war schon Katharina von ihrer Arbeit aufgestanden; aber indem sie mir die Hand reichte, traten die Junker Wulf und Kurt mit großem Geräusch ins Zimmer; und sie sagte nur: "Leb wohl, Johannes!" Und so ging ich fort.

Mir war so kühl und fröhlich zumute, als sollt ich von dem Berge in die prächtige Gegend hinausfliegen. Viertes Kapitel Nun ade, Mühle und Schloß und Portier! Nun gings, daß mir der Wind am Hute pfiff.

Seine erste Frage galt der »Kraxe«. Wenn da etwas gebrochen war! Dann ade Fisch und Haube und Weihnachtsfreude! Eine flüchtige Besichtigung und Betastung der zumeist aus festen Schachteln bestehenden Pakete ließ gute Hoffnung zu. Er stammelte seinen Dank und schlich davon. Dem rufenden Fischhändler wagte er keinen Blick mehr zuzuwerfen.

Männer richten nach Gründen; des Weibes Urteil ist seine Liebe: wo es nicht liebt, hat schon gerichtet das Weib. Winternacht Ade! Die liebe Herrgottssonne gehet, Grad über tritt der Mond! Ade! Mit schwarzem Rabenflügel wehet Die stumme Nacht ums Erdenrund. Nichts hör ich mehr durchs winternde Gefilde Als tief im Felsenloch Die Murmelquell, und aus dem Wald das wilde Geheul des Uhus hör ich noch.

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