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Seit sieben Jahren ist ihm niemals ein Wort, ein Gefühl, eine Gebärde entschlüpft, die einen Mißklang in die göttliche Harmonie seiner Rede, seiner Liebkosungen und seiner Liebe hätten bringen können. Er hat mich immer nur mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und mit freudestrahlenden Augen angesehen.

Es dunkelte schon als der Führer zurückkam; mit Angst und Zagen war er hingegangen, freudestrahlenden Antlitzes kam er zurück: der Gatroner und er seien sehr gut empfangen worden, sagte er, und ersterer sei schon längst aus der Stadt zurückgekehrt, müsse sich aber wohl seiner Halbblindheit wegen verlaufen haben, die Schichs, fügte er hinzu, würden es gerne sehen, wenn Du noch diesen Abend zur Stadt kämest.

Wer hat dich’s gelehrt? Wie kannst du die Töne finden?« »Ich kann noch etwas, wenn ich’s spielen darf«, sagte Rico und schaute mit Verlangen auf das Instrument in seinem Arm. »Spiel’sbedeutete der Lehrer. Jetzt spielte Rico mit aller Sicherheit und freudestrahlenden Augen: »Ihr Schäflein hinunter Von sonniger Höh’, Der Tag ging schon unter, Für heute ade

Sie strecken die Arme zu ihnen empor, überglücklich in der Hoffnung, ihnen durch den strahlenden Raum folgen zu dürfen. In diesem Augenblick haben die Knaben den Wasserrand erreicht, mit emporgewendeten, freudestrahlenden Gesichtern und aufgehobenen Armen gleiten sie ins Meer und verschwinden ohne einen Hilferuf.

Werden gleich sehen, was Herr Leonardus hat, gab der Kapitän lachend zur Antwort, und siehe, bald darauf wurde wieder die Kajütenthüre geöffnet und herein trat mit einem freudestrahlenden Blick Leonardus, auf seinem Arm ein über alle Beschreibung schönes Kind tragend, und dicht hinter ihm folgte mit einem unendlich reizenden keuschen Erröthen Angés Berthelmy.

"Es war etwa elf Uhr vormittags, als Friedrich, Goethes wohlbekannter Diener, mir auf meiner Eltern Treppe begegnete, um der Freudestrahlenden des Dichters Dank zu bringen. Auf rosa gerändertem, großem Bogen las ich folgende Antwort:

Lux war zu sehr in den Traum ihrer Liebe eingeschlossen, um darüber nachzudenken, ob es sich so oder anders verhielte, führte den Auftrag aus und händigte dem freudestrahlenden Bischof die Summe ein, die sie daraus erlöst hatte.

Ich hatte die Kleine nicht verschwinden sehen und erblickte nun unversehens ihr liebes Gesichtchen mit den freudestrahlenden Augen, umgeben vom lang herabhängenden, schwarzen Haar, das ihr wie ein triefender Mantel über dem Rücken hing und das helle Braun der wohlgeformten Schultern und des Busens um so schöner hervortreten liess.

Es war Abend und dunkel, als das Schiff im Hafen von Bergen Anker warf. Noch halb taumelnd von der Seekrankheit wurde Petra im Kapitänsboot durch das Gewimmel von großen und kleinen Schiffen und dann weiter durch das Lärmen und Toben der Bootsleute auf den Brücken und der Bauern und Straßenjungen in den engen Winkelgassen geführt, durch die der Weg ging. Vor einem kleinen hübschen Haus machten sie Halt, und dort nahm auf die Bitte des Kapitäns eine ältere Dame sich Petras liebevoll an. Sie fühlte Hunger und Müdigkeit, und beide Bedürfnisse konnte sie hier befriedigen. Gegen Mittag des folgenden Tages wachte sie frisch und munter auf, zu neuen Lauten, neuem Sprachklang und als sie die Gardine aufzog, zu einer neuen Natur, zu einer neuen Stadt mit neuen Menschen. Ja, sie selbst war wie neugeboren, fand sie, als sie vor den Spiegel trat. Dies Gesicht war nicht das alte mehr; worin die Veränderung bestand, darüber konnte sie sich freilich selbst nicht Rechenschaft geben; sie wußte nicht, daß in ihrem Alter Leid und Gemütsbewegung die Züge verfeinern und vergeistigen; aber sie mußte doch, als sie sich im Spiegel sah, wieder an die letzten Nächte denken, und sie bebte noch bei diesem Nachhall. Darum beeilte sie sich, fertig zu werden, damit sie hinunter konnte zu all dem Neuen, das ihrer wartete. Unten traf sie ihre Wirtin und einige Damen, die sie zunächst einmal gründlich von allen Seiten betrachteten und ihr dann versprachen, sich ihrer anzunehmen. Als erstes wollten sie ihr die Stadt zeigen. Da sie allerlei einzukaufen hatte, lief sie hinauf zu ihrer Brieftasche. Weil sie sich jedoch schämte, das plumpe dicke Ding mit hinunterzunehmen, öffnete sie es, um Geld herauszunehmen. Sie fand nicht hundert, sondern dreihundert Taler darin! Also wieder Pedro Ohlsen, der gegen der Mutter Wissen und Willen Geld schenken wollte! So wenig verstand sie vom Wert des Geldes, daß sie sich über die Größe der Summe nicht einmal wunderte; es kam ihr darum auch gar nicht in den Sinn, über den Grund dieser großen Freigebigkeit weiter nachzudenken. Statt eines freudestrahlenden Dankbriefes voll ahnungsvoller Fragen überbrachte Gunlaug Pedro Ohlsen ein Schreiben von Petra an sie selbst, worin die Tochter mit schlecht verhehltem

Sie strecken die Arme zu ihnen empor, überglücklich in der Hoffnung, ihnen durch den strahlenden Raum folgen zu dürfen. In diesem Augenblick haben die Knaben den Wasserrand erreicht, mit emporgewendeten, freudestrahlenden Gesichtern und aufgehobnen Armen gleiten sie ins Meer und verschwinden ohne einen Hilferuf.