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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich zuckte die Achseln, doch da ich augenblicklich wenigstens mich über einen außergewöhnlich scharf zubeißenden Lebensverdruß nicht zu beklagen hatte, so rief ich: »Man soll um Gottes willen die Götter nicht eitel machen; ich werde mich sehr hüten, sie zu loben; aber sonst, jawohl, geht es mir ganz gutund damit gab ich ihm seine Frage zurück.

Sie erwiderte: »Ich wünsche keine Erörterung darüber. Weshalb ich dann hier bin, denkst du. Das will ich dir sagen. Ich habe dich gesucht. Denn der, der dort beim Sekt gesessen ist, das warst du nicht. Und der, der jetzt vor mir steht, das bist du nichtDietrich flüsterte: »Mutter, du tust mir UnrechtSie zuckte geringschätzig die Achseln.

Sie hatte wieder so lange inhalieren müssen... "Störrisch?" "Wie ich dir sage, Amalie! Störrisch!" "Ach, nich doch!" "Amalie? Ich sage dir noch einmal- störrisch! Fortinbras ist störrisch. Stör-risch!!" "Ach, red doch nich! Wie soll er denn störrisch sein!" "Amalie?!" Amalie sah sich nicht einmal um. Sie zuckte kaum mit den Achseln. "So! So! Also glaubst du mir nicht mehr, wenn ich dir etwas sage!

Diese unumwundene Sprache begegnete verlegenen Ausflüchten. Er drängte auf eindeutigen Bescheid, man antwortete, daß man den Fall noch einmal gründlich untersuchen wolle. Das Bestreben, Zeit zu gewinnen, war offenbar; der Hofrat kannte die verwickelten Auswege und die rostige Maschinerie zu gut, um sich damit beschwichtigen zu lassen. Er ging zum Minister; der erklärte sich als mangelhaft unterrichtet, schützte wichtigere Geschäfte vor und wies ihn an den Sektionschef Friesheim. Hier täuschte Gleichgültigkeit durch gefälligen Eifer; auch mit dieser Taktik war der Hofrat vertraut. Er ließ den Herren keine Ruhe, er bestand auf seiner Forderung, er pochte auf das Recht. Man hörte ihn an, man zuckte die Achseln, jeder versicherte seine Willigkeit, jeder beteuerte machtlos zu sein. Überall dieselbe scheinbare Nachgiebigkeit, dieselbe Lauheit. Robert Lamm fürchtete, alles zu verderben, wenn er seinen Zorn nicht bändigen konnte. In den Salzburger Bergen hatte er, vor langer Zeit schon, eine Alm und ein Blockhaus gekauft; dorthin floh er, so oft ihm des

Sie zuckte die Achseln. »Man verhungert nur an seinem Unvermögen«, entgegnete sie. Sie wandte sich ab, seufzte lächelnd und breitete in ihrer sinnlich-müden Weise die Arme aus. »Ich werde Stunden geben, Schreibarbeiten machen, Holz hacken, was sich bietet. Übrigens bin ich nicht ganz entblößtIn ungreifbarer Betrübnis verbrachte Arnold die nächsten Tage.

So urteilten sie von Martiniz, zuckten die Achseln, wenn sie von ihm und seinem Verhältnis zu Ida sprachen; darin waren sie aber alle einverstanden, daß der Präsident von seinen Verhältnissen doch etwas wissen müsse; denn er lächelte so geheimnisvoll, wenn man ihn wegen des Fremden anbohrte.

Dabei zuckte Rübezahl die Achseln und machte Miene, die kostbaren Perücken wieder einzupacken. »Haltet nurrief nun schnell entschlossen der Stutzer, »wenn mir der Preis auch sehr hoch zu sein scheint und eigentlich meine Verhältnisse übersteigt, so will ich mir doch eine eurer schönen Perücken kaufen. Es wird Aufsehen erregen, werde ich doch der erste sein, der diese neue Mode trägt

Als er draußen zu dem Jäger kam, sprach derselbe: »Du hast umgeschaut und deßhalb verdient, daß ich dich etliche Tage da in der Hölle ließe; weil du aber sonst deine Sache recht gemacht, will ich dir die Strafe schenkenHierauf nahm er ihn wieder auf die Achseln und trug ihn windschnell an die Stelle zurück, wo er ihn früher aufgeladen.

Kopfschüttelnd tauscht die Dienerschaft Vermutungen, wo die Gräfin bleibt; man fragt den jungen Herrn, er zuckt die Achseln, wendet das Gesicht ab, damit sie seine Leichenblässe nicht sehen.

Denn als die elfe verlangten, er sollte ihnen für ihr Geld das Rätsel auch auflösen, wand er sich lange bedenklich hin und her, zuckte die Achseln, drehte die Augen. "Ich bin ein armer Jüd", sagte er endlich. Die andern sagten: "Was sollen diese Präambeln? Heraus mit dem Rätsel!" "Nichts für ungut!" war die Antwort "dass ich gar ein armer Jüd bin."

Wort des Tages

ibla

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