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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da machten die beiden Könige Halt, lächelten, sahen nach der Stelle hin, woher die Stimme kam, und sahen sich nachher selber in's Gesicht. "Solcherlei denkt man wohl auch unter uns, sagte der König zur Rechten, aber man spricht es nicht aus." Der König zur Linken aber zuckte mit den Achseln und antwortete: "Das mag wohl ein Ziegenhirt sein.
Man zuckte die Achseln ueber die Interpolationen, mit denen der derbe roemische Volkswitz die eleganten Komoedien des Philemon und des Diphilos staffiert hatte.
Und sei es nun, daß er an Flametti nicht zum Verräter werden wollte, oder die Luft zu brenzlich fand, oder noch litt unter den Nachwehen der Proben zum "Friedhofsdieb": er lehnte ab, gab es auf, "verzichtete auf seine Mitwirkung". Meyer war überrascht. "Das ist unmöglich, Engel! Das tun Sie uns nicht an. Das geht nicht." Aber Engel zuckte die Achseln: "Ich hab' ja ein wenig Geld auf der Kasse.
»Es ist nichts, Anna,« sagte er nun mit leiser, schleppender Stimme; »es ist nichts, beruhige dich nur.« »Hast du denn nicht geschlafen?« Er zuckte die Achseln und packte plötzlich den Bart mit beiden vollen Händen. Anna wich mechanisch zurück, als er auf sie zukam. Aber er schritt an ihr vorbei, kehrte um und ging wieder zum Fenster.
Er zuckte die Achseln und sprach:
Es wird vielleicht noch Alles besser gehen, als wir jetzt denken.« »Und Maono?« seufzte das Mädchen mit angstgepreßter, zitternder Stimme. »Wer kann's ändern?« meinte die Mutter, mit den Achseln zuckend. »Unser Geschlecht ist dazu bestimmt, Leiden zu ertragen, und wir dürfen nicht murren. Es ist Allahs Wille.
»Ich habe gehört, daß sie in Podgorze ist,« fuhr Arnold ruhig fort. »Warum nicht?« erwiderte die Frau höhnisch und zuckte die Achseln.
Der unglückliche Mensch konnte nicht reden, er zuckte verzweifelt die Achseln. »Und Sie wissen genau, daß Quäcola den Spiegel bei sich gehabt hatte, als er entwischte?« Emil nickte. »Das ist es ja eben«, stammelte er, »das ist ja die Niedertracht; er wollte mich in Schuld bringen, er wollte mich dem gnädigen Herrn verhaßt machen.
"Ich bin auch hierhergekommen, um die Einsamkeit zu suchen," sagte sie, "ich habe sie ja auch in Wenningstedt, jetzt noch, so lange keine Badegäste kommen." "Ja, die Badegäste!" "Aber dies ist wirklich beneidenswert. Und Sie werden länger hier hausen?" "So lange es mir gefällt." "Und ganz allein?" Er zuckte die Achseln. "Was soll man machen? Die schönste Einsamkeit ist freilich die zu zweien."
Am Morgen flog die Türe auf, Mekkije wehte herein. Sie betrachtete ihn lang und eingehend. Dann setzte sie sich vor seine Füße und fuhr fort, ihn anzusehen. Darauf schüttelte sie wenig den Kopf und sagte: »Ich kann mit dir machen, was ich will.« Las Casas zuckte die Achseln. »Wenn du mich liebtest«, meinte sie nach einiger Zeit ernst und überlegen, »kostete es dich den Kopf.
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