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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Na also!“ – und Heuteufel zuckte die Achseln, woraus beifällig gelacht ward. Nicht lange; die Leidenschaften pfauchten schon wieder. „Beweise! Kühlemann soll selbst reden! Diebe!“ Herr Kühlemann sei schwerkrank, erklärte Heuteufel.

Herr Rheinthaler sah seine Gattin mit einem gewissen Mißtrauen an: »Wer hat denn den um diese Zeit bestellt? Mitten aus seiner SprechstundeFrau Josepha zuckte die Achseln: »Vielleicht Du selbst? Ich kümmere mich doch nicht um Deine KurenGaston blickte zu Boden. Das Herz schlug ihm bis in den Hals.

Während er bei mir um das Jawort bettelte, dachte er an eine andere. Und an was für eine! An eine, zu der man im Dunkeln schleicht, und der hat er dasselbe geschworen wie mirDie Stimme brach ihr, sie tastete mit der Hand rückwärts. Gaston trat hinzu und fing sie auf. Der jüngere Brinckenwurff zuckte mit den Achseln. Sein Gesicht blieb ruhig, nur die Stimme flatterte ihm ein wenig.

»Siehst du, sosagte er hierauf, nicht mehr zu der Köchin, sondern zu dem Gurte gewendet, und steckte dessen Enden unter. »Nun wirst du nicht aufgehenEr hob und senkte die Schultern, damit die Arme sich bequem bewegen könnten, zog hierauf den Mantel darüber an, reckte wieder den Rücken, um den Armen Freiheit zu verschaffen, schlug sich unter die Achseln und langte sich seine Handschuhe von dem Wandbrette. »Na, nun ist alles in Ordnung

Ich hatte die Achseln gezuckt, und sie war entrauscht; aus der Mitte des Ringes aber, der sich um jenen Herrn gebildet hatte, rief Herr Vollrad von Wittum: »Das ist in der Tat außerordentlich interessantWas war interessant?

»Tanzen kann man meinswegen mit Ihnen. Wenn Sie auch sonst zu nischt zu brauchen sindEr zuckte die Achseln, drückte seine Gleichgültigkeit noch durch einen der schauspielerhaften Faltenwürfe seines Gesichts aus und erhob sich. Sie walzte lange, schwelgerisch und hingegeben. »Haben Sie genugfragte er endlich höflich. Und als sie erwachte: »Nun, dann

Und eine so schwere Lektüre fesselt Sie?“ „Mich fesselt alles, was mich über die einseitige Enge des Daseins zu erheben vermag!“ „Sie betonen Ihre Worte so stark! Haben Sie bereits so unerfreuliche Erfahrungen gemacht, Komtesse?“ Aber sie gab auf diese Frage keine Antwort. Sie zuckte nur die Achseln.

Das Verlangen, das schöne Kind wiederzusehen, mich bei ihr selbst zu entschuldigen, gab mir eine Notlüge ein; ich fragte sie in so miserablem Italienisch als mir nur möglich war, ob sie Französisch oder Deutsch verstehe. Sie verneinte es, ich zuckte die Achseln und gab ihr mehr durch Zeichen als Worte zu verstehen, daß ich der italienischen Sprache durchaus nicht mächtig sei.

Dann und trank er schweigend. Nach einer Weile wagte die Konsulin zu bemerken: »Sollte es etwas mit Permaneder sein, TomEr zuckte nur die Achseln, ohne aufzusehen.

Wißt ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschah, warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eilfertig mit euren Urteilen sein". "Du wirst mir zugeben", sagte Albert, "daß gewisse Handlungen lasterhaft bleiben, sie mögen geschehen, aus welchem Beweggrunde sie wollen". Ich zuckte die Achseln und gab's ihm zu.

Wort des Tages

ibla

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