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Aktualisiert: 1. Juni 2025
„Darauf werden Sie nicht lange zu warten brauchen!“ rief Diederich. „Und dann sollen Sie sehen, daß alle national Gesinnten treu und fest zu ihrem Kaiser stehen!“ „Gewiß.“ Buck zuckte immer häufiger die Achseln. „Das ist die übliche Wendung, wie er selbst sie vorgeschrieben hat. Worte laßt ihr euch von ihm vorschreiben, und die Gesinnung war nie so gut geregelt, wie sie es jetzt wird. Aber Taten?
Von der Ritterschaft weiß ich's nicht, und der alte Herr zuckte die Achseln, wenn ich ihn fragte, und murmelte ein paar Flüche. Ich fürchte, es steht hier nicht alles, wie es soll. Aber Bürger und Bauern, die sind für den Herzog. Es sind allerlei sonderbare Zeichen geschehen, die das Volk aufmuntern.
»Das muß ein Bramarbas gewesen sein«, behauptete Borsati; »ich glaube ihm nicht eine Silbe.« »Warum?« versetzte Cajetan. »Wir können uns kaum eine Vorstellung von der Energie und Glut machen, mit denen man sich damals einer Leidenschaft hingab.« Borsati zuckte die Achseln. »Mag sein, daß er’s getan hätte«, sagte er, »was wir erdenken können, kann auch geschehn.
Na, Sie werden sich ja selbst ein Urteil bilden können, wenn Sie von jetzt an öfter in dem Rheinthalerschen Hause verkehren.« »Ich denke nicht daran,« sagte er lachend. Der kleine Husar aber zuckte mit einem leichten Seufzer die Achseln. »Ich kenne manche, die so ähnlich gesprochen haben wie Sie ... aber so ziemlich alle bisher sind wiedergekommen.«
Er sah mich prüfend an, von oben bis unten, strich sich mit der feinen Hand den wirren rotblonden Schnurrbart und zuckte die Achseln. »Bleiben Sie draußen,« antwortete er schroff, »eine Krokodilshaut gehört dazu, ich zweifle, daß Sie die haben « »Und wenn ich Sie hätte?!«
Der Offizier war aufgesprungen: »Überlegen Sie sich, was Sie sagen.« »Ich habe es mir überlegt.« »Das ist ein Affront.« Seebeck zuckte die Achseln: »Nicht gegen Sie, verehrter Herr von Hahnemann. Sie sind ja nur Werkzeug. Sie spielen in einer Komödie mit, glauben Regisseur zu sein und sind nur Puppe. Soll ich Ihnen sagen, weshalb ich gehen soll?
Mimi sah ihm erschrocken zu. Er stürzte in den Saal zurück und kam blaß und verstört wieder. Das Portemonnaie war verschwunden. Es enthielt ein Zwanzigmarkstück und einiges Silbergeld, fünf bis sechs Mark, wie er schätzte. Die Kellner liefen zusammen, der Wirt kam. Man zuckte mit den Achseln, bedauerte, aber was sollte man dabei machen?
Maggie wurde inzwischen immer fester in ihrem Entschluß. Oft fragte sie sich: »Bin ich denn eigentlich verliebt in Seckersdorf?« und zuckte ebenso oft die Achseln über diese Frage. Er gefiel ihr natürlich. Er war eine männlich kraftvolle Erscheinung und brachte, trotz seiner einfachen Art, einen Hauch der großen Welt mit sich. Er wurde einmal sehr reich.
Sie sprachen über dies und jenes, Raimund hatte lauter fertige Urteile, die meisten Fragen waren für ihn endgültig erledigt, und wenn noch irgendwo ein Zweifel in ihm steckte, so zuckte er die Achseln, als wollte er sagen: was mich betrifft, ich habe ein festes Einkommen, mit dem übrigen wird man schon fertig.
Hyrtl zuckte die Achseln. »Ich kann nichts,« antwortete er. »Ich war Kaufmann, aber ich hätte ebensogut Strümpfe stopfen können. Ich würde ja nur irgend einem Berufenen den Platz wegnehmen, wozu? Mein Vater hat mir genug hinterlassen, daß ich die paar Jahre, die ich noch zu leben habe, in Gemütsruhe erledige.« »Was heißt das?« »Das heißt, daß ich sehr krank bin. Mein Herz ist kaput.«
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