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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Was ich Ihnen sage: die Schrift mit der Devise Unum est necessarium Vierzehnter Auftritt Chrysander. Damis. Valer. Anton. Nun, nicht wahr, Herr Valer? mein Sohn ist nicht von der Heirat abzubringen? Sehen Sie, daß nicht sowohl ich als er auf diese Heirat dringt? Damis. Ich? ich auf die Heirat dringen? Chrysander. St! st! st! Damis. Ei was st, st? Meine Ehre leidet hierunter.
Ich schwankte zwischen der Wahl, sofort offiziell zu rapportieren, und dem lebhaften Wunsche, durch Milde oder später selbst durch Drohungen diesen Inländischen Hauptbeamten hiervon abzubringen, um mit diesem letzteren schliesslich das doppelte Ziel zu erreichen: dass dieser Missbrauch aufhörte und dass gleichzeitig dieser alte Diener des Gouvernements nicht gleich allzu streng behandelt würde, vor allem in Ansehung der schlechten Beispiele, die, wie ich glaube, ihm mehrfach gegeben worden sind, und sodann in Berücksichtigung des besonderen Umstandes, dass er Besuch erwartete von zwei Verwandten, den Regenten von Bandung und von Tjanjor, zum mindesten von dem letzteren der, wie ich meine, schon mit grossem Gefolge unterwegs ist und er also mehr als sonst der Versuchung ausgesetzt war und angesichts des beschränkten Status seiner Geldmittel sozusagen der Notwendigkeit durch ungesetzliche Mittel für die durch diesen Besuch nötigen Vorbereitungen Vorsorge zu treffen.
Nun erkannte er das Vergebliche seines Eigensinns, und da ihn nicht so sehr die Leidenschaft als der Wille beherrscht hatte, das dumme, blinde Ungefähr zu lenken, bedurfte es nur eines Entschlusses, um ihn von seinem verhängnisvollen Weg abzubringen. Freilich trug dazu ein Ereignis bei, das auch wie ein Spiel begonnen hatte, aber mit Trauer und Vernichtung enden sollte.
Ich habe den Herren Vorstellungen gemacht, ich habe versucht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Aber,“ fügte er achselzuckend hinzu, „es ist vergeblich gewesen. Sie bestehen mit Entschiedenheit darauf, den Befehl in ihrer Gegenwart von Eurer Majestät vollzogen zu sehen, da sie denselben anders nicht für gültig erkennen können.“
Aus glatter, blanker Vasallentreue hatte er sich geschlagen, wie ein Kavalier des =Ancien régime=, aber seine Frau witterte etwas anderes dahinter, ein Verhältnis mit der leichtlebigen Großfürstin. Und davon war sie nicht abzubringen, auch nicht, nachdem sie den Brief gelesen hatte, der ihrem Sohne von dem Vormunde eingehändigt wurde an dem Tage, als er Offizier wurde.
Und der war es auch. Bewunderung war das allgemeine Gefühl, obgleich einige meinten, die Frage: ist es ein Bär? hätte müssen mit Ja beantwortet werden, denn eine verneinende Antwort sei schon hinreichend gewesen, ihre Gedanken von Scrooge abzubringen, selbst wenn sie auf dem Wege zu ihm gewesen wären.
Wir waren in unserem Wagen lauter gute Bekannte: ein sanfter Wiener Kollege semitisch-madjarischer Abkunft mit seiner lebhaften geistreichen Schwester; ein liebenswürdiger königlich bayerischer Hauptmann, der seine pfälzische Mundart so eilfertig sprach, daß die eigene Zunge kaum nachkommen konnte, und neben dem Kutscher saß ein junger Bruder Franziskaner, gleichsam ein Feldwebel im Reich der Gnade, der sich durch Heiligenbildchen bei der Dame eingeschmeichelt hatte und von seinem eigensinnigen Vorsatz, unsere Fahrgelegenheit mitzubenutzen, nicht abzubringen gewesen.
Ich habe selbst einen Wink von dieser Absicht meines Bruders bekommen und unter der Hand gearbeitet, ihn davon abzubringen; aber er ist entschlossen. Ich muß dir sagen, Charles er ist der hartnäckigste junge Bursch in Frankreich, voll Ehrgeiz, ein neidischer Nebenbuhler von jedermanns Gaben, ein heimlicher und niederträchtiger Ränkemacher gegen mich, seinen leiblichen Bruder.
Sie tat dies erst, als derselbe schon jenseits des Atlantischen Weltmeers war und nicht mehr zurückkommen konnte. Man suchte sie auf jede Weise von diesem Vorhaben abzubringen und zu hindern; allein sie zeigte eine solche Entschlossenheit, Rührigkeit und Besonnenheit, daß nichts gegen sie auszurichten war und sie wirklich die Besitzerin des Steinbruches wurde.
Besser daß die Leute den todten Kopf auf der Stange als den lebenden Mann verspotten.« Wiewohl der alte König noch gar viel redete und den Freier mit aller Macht von seinem Vorhaben abzubringen suchte, so half es doch nichts, sondern er mußte endlich nachgeben. Der Wettlauf sollte am nächsten Tage vor sich gehen.
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