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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Und dann möcht ich noch ...« »Will er denn ewig hier bleiben!« seufzte sie bei sich. »... je ein Lot Kolophonium und Terpentin, acht Lot gelbes Wachs und sieben Lot Knochenkohle, bitte! Zum Polieren meines Lederzeugs.« Der Apotheker wollte gerade das Wachs abschneiden, als seine Frau erschien, die kleine Irma im Arme, Napoleon zur Seite, und Athalia hinterdrein.
Und jetzt kam ein mächtiger Eifer über sie; er trieb ihr Arbeiten an mit der Kraft eines Erwachsenen, er glühte in ihren Kinderspielen und machte sie mager und dünn. Allerlei abenteuerliches Sehnen stieg in ihr auf: sie wollte sich das Haar abschneiden, sich als Knabe verkleiden, in die Welt hinausziehen und kämpfen!
"Das Mitleid mit dem Unglücke", sagt er, "von welchem wir unsersgleichen befallen sehen, erweckt in uns die Furcht, daß uns ein ähnliches Unglück treffen könne; diese Furcht erweckt die Begierde, ihm auszuweichen; und diese Begierde ein Bestreben, die Leidenschaft, durch welche die Person, die wir bedauern, sich ihr Unglück vor unsern Augen zuziehet, zu reinigen, zu mäßigen, zu bessern, ja gar auszurotten; indem einem jeden die Vernunft sagt, daß man die Ursache abschneiden müsse, wenn man die Wirkung vermeiden wolle."
Wenn ihr morgen Vormittag nicht acht Wagen Brot, vierzig Ochsen, zwanzig Wagen Holz und viertausendfünfhundert Gulden schickt, werde ich sie nachmittags selbst mit meinen Soldaten holen und von den Köpfen der Kecskeméter Regierung zwei abschneiden, denn ein Richter hat an einem Kopfe genug. Versteht mich gut!« Im Stadthause entstand großer Schrecken.
Jeder kann sich sozusagen sein Stück von der Gerechtigkeit abschneiden, die Christus für die Welt gewonnen hat. Nein das klingt vielleicht zu weltlich. Wenn es auch der Sinn ist." Bald darauf lag er wieder im Fenster, breit auf beide Ellbogen gestützt, als wolle er überhaupt nicht mehr aufstehen.
Die drei Freunde standen vor Damian, schauten ihn an und überlegten, was sie ihm wohl antun könnten. »Einen Frosch aufs Gesicht setzen,« schlug Windgustel vor. »Ihm die Knöpfe abschneiden,« sagte Wassergustel.
diese Verhältnisse an Thieren künstlich erzeugen, indem man ihnen durch Abschneiden des Kopfes das Gehirn völlig nimmt, was namentlich bei Fröschen am leichtesten ausführbar ist.
Man würde mich ins Narrenhaus stecken oder mit Prügeln traktieren; ja, das würde man, wenn ich auch noch so ein Engelsgesicht aufsetzte, das würde man, und mit Recht; nicht aber würde man mich mit Geschenken überhäufen und mich anhimmeln und meine schönen Augen und weißen Hände bewundern und mir Haare zum Andenken abschneiden, wie ich das, Gott sei’s geklagt, von einer verblendeten Menschheit hier erleben muß.
Er kannte nämlich das Binnenwasser von Monui genau und wußte, daß gerade nach Westen zu den übrigen Canoes ein anderer Paß blieb. Den mußten sie nehmen, wenn sie ihnen den Weg abschneiden wollten; und daß der Schooner nicht nach Osten entkommen konnte, war den Eingeborenen bekannt genug.
Wie ein gewaltiger Körper von außen gegen das Herz zu abstirbt, so erblaßten alle langsam gegen den Montblanc zu, dessen weiter Busen noch immer roth herüber glänzte und auch zuletzt uns noch einen röthlichen Schein zu behalten schien, wie man den Tod des Geliebten nicht gleich bekennen, und den Augenblick, wo der Puls zu schlagen aufhört, nicht abschneiden will. Auch nun gingen wir ungern weg.
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