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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der gute Alte, dessen Züge mir selbst nicht unbekannt waren, erkannte mich desto leichter, da er binnen dieser Zeit von meinem Vater etliche male nach Delphi abgeschickt worden war, sich meines Wohlbefindens zu erkundigen.

Unterdessen wurde der Kondukteur um acht Uhr auf der Post erwartet, und als er immer und immer nicht kommen wollte, wurde ein Postbedienter abgeschickt, ihn zu suchen. Der fand keinen Kondukteur, aber einen Mann mit blutigem Gewand im Bett liegen, auf dem Gang ein grosses offenes Messer, Blut bis auf den Abtritt und unten rauschte die Themse.

Er wurde nun seiner Fesseln entledigt und noch an demselben Abend abgeschickt, nachdem ich ihm eine vertrauliche Botschaft mitgegeben hatte, an der meine Eltern die Richtigkeit der Sache erkennen konnten. Bevor er sich auf den Weg begab, ritzte aber Angulimala einige Zeichen in ein Palmblatt und übergab es ihm.

Es habe dieser Rechtsgelehrte, erzählte man, den Stammbaum des Joseph Balsamo aufgestellt und ein erläuterndes Memoire mit beglaubigten Beilagen nach Frankreich abgeschickt, wo man wahrscheinlich davon öffentlichen Gebrauch machen werde.

Sie wollte Leo zeigen, daß sie fest bleiben könne; dieser Entschluß vollzog sich jetzt in ihrem Innern und verlieh ihren Zügen einen trotzigen Ernst. Der Brief an die Eltern war abgeschickt, und Ilse war sicher, daß er sie wieder ganz versöhnen würde.

Hastig, mit mißtrauischen Augen griff er hier und da eine Zeile heraus. „Ich bin so unglücklich ...“ „Kennen wir!“ antwortete Diederich. „Ich wage mich nicht zu Dir ...“ „Dein Glück!“ „Es ist schrecklich, daß wir uns fremd geworden sind ...“ „Wenigstens siehst du es ein.“ „Verzeih mir, was geschehen ist, oder ist nichts geschehen?...“ „Gerade genug!“ „Ich kann nicht weiterleben ...“ „Fängst du schon wieder an?“ Und er schleuderte das Blatt endgültig in die Lade, zu jenem anderen, das er in einer zuchtlosen Nacht mit Überschwenglichkeiten bedeckt und zum Glück nicht abgeschickt hatte.

Ehe ich indess Uesan verliess, bot sich mir Gelegenheit dar, mit einem "Emkadem", Intendant, des Grossscherifs nach der kleinen zwischen Fes und Udjda gelegenen Stadt Tesa zu reisen; derselbe war abgeschickt worden, rückständige Gelder für die Sauya Uesan einzukassiren.

Außer ihm war aber noch eine andere Gestalt ganz in der Nähe, und zwar niemand anderes als das indirekte Werkzeug des ehrwürdigen HerrenRaiteo, der vorsichtig um das Haus herumglitt und die Bewegungen der dicht dabei in dem Boot beschäftigten Männer auf das vorsichtigste beobachtete. – Er hatte seinen Bruder oder irgend einen seiner Freunde schon abgeschickt die ihm noch zukommenden Waaren zu holen, und seine eigenen Gründe sich nicht selber dorthin zu bemühen.

Ich selbst hatte mich zu diesem Privathandel mit allerlei Quincaillerien, etwa fünfhundert Gulden an Wert, versehen. Denn außer dem Verkehre, der am Bord des Schiffes selbst stattfand, wurden in gleicher Absicht auch noch mehrere Boote ausgerüstet und abgeschickt, welche sich oft auf mehrere Wochen lang entfernten und bis auf fünfzig und mehr Meilen an der Küste umherkreuzten.

Es wurde in aller Eil eine außerordentliche Gesandtschaft abgeschickt, um ihn zu beglückwünschen.

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