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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Aber sie sind abgeschickt,« rief die Gräfin ungeduldig, »und können jetzt jede Stunde eintreffen. Sie denken doch nicht etwa, daß ich Ihnen eine Unwahrheit sagen werde?« »Nein,« sagte der Bäckermeister kopfschüttelnd »es wäre wenigstens nicht hübsch, aber damit kommen wir nicht weiter.
So wurden denn jetzt auf Monui die Kriegsrüstungen mit möglichstem Eifer betrieben, und ein Canoe war schon an Tai manavachi abgeschickt worden, ihn zu einer bestimmten Zeit nach Hapai zu bestellen, auf welche Insel sie ihre Angriffe vereint machen wollten. Die sechs Europäer hatten indeß ihre Wohnungen auf Monui so zerstreut angewiesen bekommen, daß sie einander nur selten zu sehen bekamen.
»Es wird abgeschickt sein,« knirschte Carolus. »Aber bei nächster Gelegenheit machen Sie sich gefaßt.« »Auf einen Vipernstich in die Ferse ist unsereins immer gefaßt Sie fahren also bis Trzebinia, geehrter Freund,« sagte er laut, »und so benützen Sie wohl den nächsten Zug, der morgen um 7
Die beiden Insulaner, die vorher mit dem Canoe an Bord gewesen waren, wurden dann in dem Boot der Weißen mit Spund abgeschickt, und dieser würdige Mann war jetzt nur in Verlegenheit, wohin er mit seinem Buche indessen sollte.
Seit ich Deinen Brief bekommen habe, bin ich ein neuer Mensch, denn es ist doppelte Kraft in mich gekommen, und ich fürchte mich vor nichts in der Welt. Als ich den vorigen Brief abgeschickt hatte, tat es mir so leid, daß ich fast krank davon geworden bin. Und nun sollst Du hören, was das für eine Folge hatte.
Oben an der Treppe empfing sie Herr Henkel, um sie gleich zu dem Ort, wo der Diebstahl verübt worden, hinzuführen; einer der Leute war indessen abgeschickt Hrn. Dollinger selber zu rufen, und dieser erschien jetzt, den Actuar freundlich grüßend. Es war indessen schon ziemlich dunkel, und im Zimmer Licht angezündet worden.
Von Scham ergriffen, raffte er sich auf und nahm das Manuskript der Partikel bei Homer vor. Er lehnte wieder an dem Schreibpult, das seit dreißig Jahren seine rechte Schulter in die Höhe gedrängt hatte. Aber diese und jene Rückseite war mit Zeilen an die Künstlerin Fröhlich beschrieben, manchmal nur mit einer Notiz, die sie anging. Es fehlten sogar Blätter: die hatte er achtlos an sie abgeschickt.
Der Kurfuerst sagte: das Versehen, den Eibenmayer abgeschickt zu haben, waere auch in der Tat nicht gross; inzwischen wuensche er, dass derselbe vorlaeufig, bis auf weiteren Befehl, in seiner Eigenschaft als Anklaeger zu Wien nicht auftraete, und bat den Prinzen, deshalb das Erforderliche unverzueglich durch einen Expressen, an ihn zu erlassen.
Wenn niemand ihre Dichtkunst bewundern wollte, fand sie an ihr stets eine geduldige Zuhörerin. »Das rechte Verständnis freilich fehle ihr,« meinte Flora mit einem ergebungsvollen Seufzer. Der Brief an die Mutter war abgeschickt. Acht Tage waren seitdem vergangen und noch war keine Antwort eingetroffen. Ilse war unruhig und aufgeregt darüber. Nellie, ihre einzige Vertraute, tröstete sie.
Von Versendungen mit der Post. Nach der Postsprache heißt überhaupt alles Geld, welches für Transportirung der Briefe, Gelder, Packete &c. an Fracht, von dem Absender, oder von dem Empfänger, bezahlt werden muß: =Porto=. Zugleich heißen auch solche Briefe, welche abgeschickt werden, ohne daß dafür am Orte der Aufgabe Porto bezahlt ist, die also nicht frankirt sind, sondern wofür erst der Empfänger die Fracht, oder den Lohn an die Post bezahlen soll: =Portobriefe=. Mithin heißt, einen Brief, oder ein Packet u.
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