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In manchen Ländern wird der herrschaftliche Bediente, der mit Fremden in Collision geräth, nur zu strenge behandelt und der Fremde oft zu sehr begünstigt. Ich will nun =erstlich= Regeln vortragen, welche man =beim Reisen mit der Post= beobachten muß, und alsdann =zweitens= Anweisungen, welche =bei Versendungen und beim Empfange von Sachen= mit der Post anwendbar sind. Vom Reisen mit der Post.

Hiernach wird man sich also bei Versendungen von Briefen und Sachen richten müssen, und wenn man bei der Aufgabe nicht schon weiß, wie man sich zu verhalten hat; so muß man von den Postofficianten darüber Erkundigung einziehen und sich nach dessen Anweisung richten. Man darf in diesen Fällen nicht befürchten, daß der Postofficiant, er mag in Reichsständischen, oder Fürstl. taxischen Diensten stehen, nach Willkühr verfahre, denn er hat seine Instruction, wornach er sich richten muß, und er kann auch nicht einen einzigen Brief, geschweige mehrere, nach einem Orte porto laufen lassen, wohin frankirt werden muß. So ist es z.

Diese Auslage wird alsdann der Absender nebst dem hinzukommenden Porto der Post wieder erstatten müssen. In einigen Fällen ist es auch thunlich, dergleichen Briefe ohne diese Umstände zurück zu senden. Regeln bei Versendungen der Gelder und Packete mit der Post.

Von Versendungen mit der Post. Nach der Postsprache heißt überhaupt alles Geld, welches für Transportirung der Briefe, Gelder, Packete &c. an Fracht, von dem Absender, oder von dem Empfänger, bezahlt werden muß: =Porto=. Zugleich heißen auch solche Briefe, welche abgeschickt werden, ohne daß dafür am Orte der Aufgabe Porto bezahlt ist, die also nicht frankirt sind, sondern wofür erst der Empfänger die Fracht, oder den Lohn an die Post bezahlen soll: =Portobriefe=. Mithin heißt, einen Brief, oder ein Packet u.

Es war ein Platz, mit dem die Gestalt häufig, wenn sie gelegt wurde, auf den Boden kam und der daher durch diesen Umstand und zum Teile durch Versendungen, denen die Gestalt ausgesetzt gewesen sein mochte, mehr abgenutzt war als andere. Ich ließ das Messer auf dieser Stelle gleiten, ich ließ es an ihr erklingen, und auch ich hatte das Gefühl, daß es Marmor sei, was ich eben behandle.