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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Durch langgezogene Klagetöne kündigt sie ihren Wunsch nach irgendwelcher Nahrung an, um den ewig verlangenden Magen zu befriedigen. Auch sie wird von den Eingeborenen arg gehaßt, obgleich sie ihnen nicht gerade erheblichen Schaden zufügt, sondern als Landreiniger, Aas- und Auswurfvertilgerin eher nützlich wird.
Es ist vergeblich, das Volk der Dichter und Denker im Namen seiner Dichter und Denker zu beschwören. Jedes Vorurteil, das man abgetan glaubt, bringt, wie Aas die Würmer, tausend neue zutage. Es ist vergeblich, die rechte Wange hinzuhalten, wenn die linke geschlagen worden ist. Es macht sie nicht im mindesten bedenklich, es rührt sie nicht, es entwaffnet sie nicht: sie schlagen auch die rechte.
Nicht sie, denn sie denkt nur nicht daran mich versuchen zu wollen; ich bin es, der neben dem Veilchen in der Sonne ligend, gleich einem Aaß, nicht wie die Blume, von der holden Frühlings-Wärme faule. Ists möglich, daß die Sittsamkeit eines Weibes unsern Sinnen gefährlicher seyn soll, als ihre Schlüpfrigkeit?
So wollt' ich, ihr wäret so ein ehrlicher Mann. Polonius. Ehrlich, Gnädiger Herr? Hamlet. Ja, Herr; ehrlich seyn, das ist, so wie die heutige Welt geht, so viel als aus Zehntausenden ausgeschlossen seyn. Polonius. Das ist wol wahr, Gnädiger Herr. Hamlet. Denn wenn die Sonne Maden in einem todten Hunde zeugt, die doch ein Gott ist, aber sobald sie ein Aaß küßt Habt ihr eine Tochter? Polonius.
Diese Narren da unten, die für respektsvolle Kondolenzbesuche, anerkennenden Augenaufschlag, Glanz und Wärme ihres Lebens opfern, ihr Fleisch und Blut in den Stacheldraht werfen, als Aas auf dem Felde faulen und angeln lassen, ohne anderen Trost als den: dem »Feinde« das Gleiche angetan zu haben; diese Narren bleiben frei, und dürfen mit ihrer armseligen Eitelkeit und lästerlichen Geduld täglich neue Hekatomben vor die Kanonen hinausschieben!
Laßt Opferer uns sein, nicht Schlächter, Cajus. Wir alle stehen gegen Cäsars Geist, Und in dem Geist des Menschen ist kein Blut. O könnten wir doch Cäsars Geist erreichen Und Cäsarn nicht zerstücken! Aber ach! Cäsar muß für ihn bluten. Edle Freunde, Laßt kühnlich uns ihn töten, doch nicht zornig; Zerlegen laßt uns ihn, ein Mahl für Götter, Nicht ihn zerhauen wie ein Aas für Hunde.
Im Hasel spielen Mädchen blaß und blind, Wie Liebende, die sich im Schlaf umschlingen. Vielleicht, daß um ein Aas dort Fliegen singen, Vielleicht auch weint im Mutterschoß ein Kind. Aus Händen sinken Astern blau und rot, Des Jünglings Mund entgleitet fremd und weise; Und Lider flattern angstverwirrt und leise; Durch Fieberschwärze weht ein Duft von Brot.
B. durch den Löwen, hieß: die Sonne schlug den Löwen ja, dann verstehen wir, daß die Bienen Honig im Aas des erschlagenen Löwen sammelten, d. h. in der wärmsten Zeit des Sommers."
Als es rauh und kalt geworden, und als es mit dem Futter knapp wird, besuchen die beiden alten Eulen ein Aas, das am Rande eines kleinen Sees jenseits der Förde liegt. Und dann eines Abends, als sie sich eben gesetzt haben, hören sie die Unruhe aus einer Tanne herausbrüllen. Es ist ein Schuß und die Federn stehen Uf um die Ohren.
Weiber brauchen das, sonst werden sie frech. Man sieht's ja. Und wenn er einen anfaßt, dann ist's, als ob einem Hören und Sehen vergeht und man möchte am liebsten zurückschlagen, weil er sich gar nicht geniert und sich nichts draus macht. Das ist schon ein Aas, dieser Flametti. Und sie sagte es ganz laut, ein wenig schmollend und sehr verliebt: "Das ist schon ein Aas, dieser Flametti!"
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