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Stirb und vermodere wie ein Aas, VerruchterAndres wollte ihn zurückstoßen in den Graben; da heulte Trabacchio in wildem Jammer: »Andres! du rettest den Vater deines Weibes, deiner Giorgina, die für mich betet am Throne des HöchstenAndres schauderte zusammen; mit Giorginas Namen fühlte er sich von schmerzlicher Wehmut ergriffen.

»Judenvolk, du bist ein Aas, Worin hausen die Dämonen; Eure Leiber sind Kasernen Für des Teufels Legionen. »Thomas von Aquino sagt es, Den man nennt den großen Ochsen Der Gelehrsamkeit, er ist Licht und Lust der Orthodoxen. »Judenvolk, ihr seid Hyänen, Wölfe, Schakals, die in Gräbern Wühlen, um der Toten Leichnam' Blutfraßgierig aufzustöbern.

Oft stand er still und starrte nach den Hügeln, und endlich sank er matt ins arme Gras; und wie der giere Geier auf das Aas, so fiel auf ihn mit schweren, schwarzen Flügeln die nasse Nacht, die seine Seele fraß.

Die so in die Stadt geschleuderten Tontöpfe zerbrachen auf dem Pflaster, die Schlangen schlüpften heraus und waren schließlich in solchen Mengen anzutreffen, daß es aussah, als kämen sie aus den Mauern. Fortwährend verbesserten die Barbaren ihre Erfindungen, da sie ihnen noch immer nicht genügten. Sie schleuderten Unrat aller Art, Menschenkot, Stücke von Aas und Leichen.

Elendes Aas, von dem sich die Hunde abwenden mit Grauen, sein leeres Hirn zerschellt an den Steinwänden. Nichts drin, das Grinsen selbst des Todtenschädels zerstört im grösseren Grausen, dieser zersplitterten Knochen, zerschundnen Häute unter dem Orden, dem Frack. „Geht! Geht, meine Engel! Fliegt, meine Feuerrosse! Springt an, meine Wildlinge!“ Senkrecht weiter ging es in toller Flucht.

Johann XIV. ließ einen seiner Gegenpäpste ebenfalls einsperren und vergiften; aber dieser Giftmischer, Bonifazius VII., starb bald darauf, und seine Leiche wurde von den erbitterten Römern durch alle Pfützen geschleift und dann auf offener Straße liegen gelassen wie ein Aas. Einige Geistliche holten sie hinweg und begruben sie heimlich.

Davon werden wir mehr Nutzen haben, als wenn er umkommt.« »Wahrsagte die Wirthin, »das Aas kann auch die theure Kuh nicht ersetzenzählte ihm noch ein Paar tüchtige Hiebe auf und schickte ihn dann fort, die Kuh zu suchen. »Wenn du ohne die Kuh zurückkommstsetzte sie drohend hinzu, »so schlage ich dich todtWeinend und stöhnend ging der Knabe zur Pforte hinaus und geradeswegs in den Wald, wo er Tages mit der Herde gewesen war, suchte die ganze Nacht, fand aber nirgends eine Spur von der Kuh.

Erschiene die Weisheit vielleicht auf Erden als Rabe, den ein kleiner Geruch von Aas begeistert?... Urtheile, Werthurtheile über das Leben, für oder wider, können zuletzt niemals wahr sein: sie haben nur Werth als Symptome, sie kommen nur als Symptome in Betracht, an sich sind solche Urtheile Dummheiten.

O wie sie die braune Stille stören, In der ein Acker sich verzückt, Wie ein Weib, das schwere Ahnung berückt, Und manchmal kann man sie keifen hören Um ein Aas, das sie irgendwo wittern, Und plötzlich richten nach Nord sie den Flug Und schwinden wie ein Leichenzug In Lüften, die von Wollust zittern. Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer.

Wir folgten der Fährte wohl eine Stunde lang, bis wir da, wo das Wadi eine Krümmung machte und wir nun um eine Ecke bogen, unwillkürlich unsere Pferde anhielten. Wir sahen drei Geier, welche nicht weit vor uns hinter einer Sanddüne hockten und sich bei unserem Anblick mit heiseren Schreien in die Lüfte erhoben. »El Büdj, der Bartgeiermeinte Halef. »Wo er ist, da giebt es ganz sicher ein Aas