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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Anmerkung 8 zu Seite 242: Über Alexanders Verhalten gegen Jerusalem und Samaria ist es bei dem gänzlichen Schweigen glaubwürdiger Schriftsteller unmöglich, Sicheres zu finden. Was im Text angegeben ist, findet sich im #Josephus Ant.# XI, 8, 2-7. Die talmudische Überlieferung (#Derenbourg, Essai sur l'histoire et la géographie de la Palestine, Paris# 1867, S. 71) nennt als den Hohenpriester dieses Vorganges den berühmten Simeon, den Gerechten, den Enkel des Jaddua; während die samaritanische Tradition denselben Vorgang von dem samaritanischen Hohenpriester Hiskiah erzählt. Nach Josephus ist Sanballat ein Kuthaier wie die Bevölkerung von Samaria, und er hat seine Tochter an Manasse, den Bruder des Jaddua, vermählt, der, eben dieser Ehe wegen von den Juden ausgetrieben, ihn veranlaßt, einen Tempel auf dem Berge Garizim zu errichten und ihn zum Hohenpriester desselben zu bestellen; Sanballat hat sich nach dem Siege von Issos den Makedonen zugewandt, ist, bevor Alexander nach Gaza gezogen, gestorben. Nach der talmudischen Tradition haben die Kuthaier von Samaria bei Alexander um die Erlaubnis gebeten, den Tempel in Jerusalem zu zerstören, worauf die Juden in jenem feierlichen Zuge vor ihm erschienen sind und die Erlaubnis erwirkt haben, ihrerseits den Tempel in Garizim zu zerstören. In der Tat ist dieser Tempel erst viel später, zur Zeit des Johannes Hyrkanos, zerstört worden. Nach Hekataios (#Joseph. contra Apionem# II, 4) hat Alexander +tên Samareitin chôran+ tributfrei den Juden überlassen; vielleicht sind nur die drei Toparchien gemeint, von denen 1. Makk. 11, 28 u. 34 die Rede; aber danach mit Graetz (Geschichte der Israeliten 1876, S. 224) in dem Fragment des Hekataios zu emendieren, scheint zu gewagt. Aus Arrian II, 13, 7 ergibt sich, daß, nachdem Parmenion Damaskos genommen, Menon des Kerdimmas Sohn zum Satrapen von Koilesyrien bestellt worden ist; sichtlich derselbe, der nach III, 6, 8 abgesetzt wird, weil er nicht die nötige Fürsorge für die Verpflegung des Heeres beim Marsch von

Der Sohn Paganinis, der heute noch in Parma lebt, theilt mir mit, daß sein Vater dort auf dem großen Friedhof della Villetta, nachdem er, auch im Tode unstät, erst nach Villa-Franca, dann nach Genua gewandert, seit 1876 seine endliche Ruhe gefunden und erder Sohnihm auf seinem Grabe ein würdiges Denkmal habe errichten lassen, für welches in Genua kein geeigneter Platz gewesen sei.

Oktober 1876 seine Stellung an derBerliner Freien Presseauf und zog sich nach Barmen-Elberfeld zurück, woselbst er die Redaktion derBergischen Volksstimmeübernahm und ein neues Organ, „Die rote Fahne“, das angeblich nur als Flugblatt erscheinen sollte, ins Leben rief.

Es zeigte sich aber bald, daß Hasselmann mit der Gründung dieses Blattes separatistische Ziele verfolgte, was ihn in eine schiefe Stellung zur Partei und zum Zentralwahlkomitee brachte und auf dem nächstjährigen Parteikongreß wieder zu unerquicklichen Debatten führte. Der Wahlkampf 1876 bis 1877 Mit einem Aufruf, datiert vom 12. Oktober 1876, eröffnete das Zentralwahlkomitee den Wahlkampf.

Ein Teil der Vorlage ging an eine Kommission, der andere sollte im Plenum beraten werden. Unsere eigentliche Beteiligung begann mit der Beratung des § 130, der am 27. Januar 1876 auf der Tagesordnung stand. Graf Eulenburg, der Minister des Innern für Preußen, begann seine Rede mit den Worten: Meine Herren, der § 130 ist gegen die Sozialdemokratie gerichtet.

Februar wurde die Session geschlossen. Meine Stellung zur Kommune. Am 10. März 1876 hatte ich in Leipzig eine Disputation mit Bruno Sparig, einem Hauptagitator der Leipziger Nationalliberalen, der in seiner Rede über meine Stellung zur Kommune alle die Angriffe vorbrachte, die man damals gegen die Kommune machte.

Primitive marriage 1865; beide Arbeiten abgedruckt in Studies in ancient History 1876. 2. ed. 1886. The Secret of the Totem. 1905, p.

Es war richtig, ich hatte den Reichskanzler etwas unsanft angefaßt. Als ich die Broschüre schrieb, wurmte mich noch immer die beleidigende Rede, die er mir Anfang 1876 im Reichstag ins Gesicht geschleudert hatte, auf die zu antworten mich die Mehrheit durch Annahme eines Schlußantrags verhindert hatte.

Durch das Vertrauen seiner Landsleute wurde er seinerzeit zum Präsidenten des Vereins amerikanischer Ingenieure erwählt. Sein Interesse für die Luftschiffahrt ist auf die Jahre 1876 und 1878 zurückzuführen. Zu jener Zeit sammelte er alle Projekte über Luftschiffahrt, deren er habhaft werden konnte.

In deine Liebe bin ich wie in einen Mantel eingeschlagen. Ich fühle deines Herzens Schlag, der über meinem Herzen zuckt. Ich steige selig in die Kammer meines Glückes nieder, Ganz tief in mir, so wie ein Vogel, der ins flaumige Gefieder Zu sommerdunklem Traum das Köpfchen niederduckt. Leo Sternberg. Geboren am 7. Oktober 1876 zu Limburg a. d. Lahn. Küsten 1904. Fahnen 1907. Neue Gedichte 1908.

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