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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Dem Kaiser, dessen Vorfahren die heilige Zion verbrannt und in Asche gelegt den Tempel des Herrn? Und bauen willst du an einem Haus des Unglaubens, du, der Sohn des frommen Manasse? Wehe, wehe über dich!« – »Was rufest du Wehe und weißt nicht warum? Riechst du’s dem Goldstück an, ob es kommt aus der Hand des Juden oder des Christen?

Dabei ist das denkbar höchste Maß von Körperhaftigkeit erreicht und nicht minder die sprechendste, zweifelloseste Porträtähnlichkeit in jeder einzelnen Persönlichkeit. Das Bild befand sich ursprünglich im sogenannten Staalhof; jetzt prangt es im Reichsmuseum zu Amsterdam und verdunkelt die trefflichsten Porträtbilder anderer Meister. Jakob segnet seine Enkel Ephraim und Manasse.

Anmerkung 8 zu Seite 242: Über Alexanders Verhalten gegen Jerusalem und Samaria ist es bei dem gänzlichen Schweigen glaubwürdiger Schriftsteller unmöglich, Sicheres zu finden. Was im Text angegeben ist, findet sich im #Josephus Ant.# XI, 8, 2-7. Die talmudische Überlieferung (#Derenbourg, Essai sur l'histoire et la géographie de la Palestine, Paris# 1867, S. 71) nennt als den Hohenpriester dieses Vorganges den berühmten Simeon, den Gerechten, den Enkel des Jaddua; während die samaritanische Tradition denselben Vorgang von dem samaritanischen Hohenpriester Hiskiah erzählt. Nach Josephus ist Sanballat ein Kuthaier wie die Bevölkerung von Samaria, und er hat seine Tochter an Manasse, den Bruder des Jaddua, vermählt, der, eben dieser Ehe wegen von den Juden ausgetrieben, ihn veranlaßt, einen Tempel auf dem Berge Garizim zu errichten und ihn zum Hohenpriester desselben zu bestellen; Sanballat hat sich nach dem Siege von Issos den Makedonen zugewandt, ist, bevor Alexander nach Gaza gezogen, gestorben. Nach der talmudischen Tradition haben die Kuthaier von Samaria bei Alexander um die Erlaubnis gebeten, den Tempel in Jerusalem zu zerstören, worauf die Juden in jenem feierlichen Zuge vor ihm erschienen sind und die Erlaubnis erwirkt haben, ihrerseits den Tempel in Garizim zu zerstören. In der Tat ist dieser Tempel erst viel später, zur Zeit des Johannes Hyrkanos, zerstört worden. Nach Hekataios (#Joseph. contra Apionem# II, 4) hat Alexander +tên Samareitin chôran+ tributfrei den Juden überlassen; vielleicht sind nur die drei Toparchien gemeint, von denen 1. Makk. 11, 28 u. 34 die Rede; aber danach mit Graetz (Geschichte der Israeliten 1876, S. 224) in dem Fragment des Hekataios zu emendieren, scheint zu gewagt. Aus Arrian II, 13, 7 ergibt sich, daß, nachdem Parmenion Damaskos genommen, Menon des Kerdimmas Sohn zum Satrapen von Koilesyrien bestellt worden ist; sichtlich derselbe, der nach III, 6, 8 abgesetzt wird, weil er nicht die nötige Fürsorge für die Verpflegung des Heeres beim Marsch von

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