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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Oktober 1876 seine Stellung an derBerliner Freien Presseauf und zog sich nach Barmen-Elberfeld zurück, woselbst er die Redaktion derBergischen Volksstimmeübernahm und ein neues Organ, „Die rote Fahne“, das angeblich nur als Flugblatt erscheinen sollte, ins Leben rief.

Und meine Vermutung bestätigte sich. Von seinen fortschrittlichen Nürnberger Freunden über das Flugblatt zur Rede gestellt, gestand er, daß Sonnemann der Verfasser desselben sei und er es nur unterschrieben habe. Die in greifbare Nähe gerückten Wahlen zum norddeutschen Reichstag nötigten uns zu einer intensiven Agitations- und Organisationsarbeit, die jedem von uns schwere Opfer auferlegte.

Das Flugblatt meinte schließlich, die Erfahrungen des Jahres 1866 hätten gezeigt, daß zur Spaltung innerhalb des Arbeiterstandes kein Anlaß vorhanden sei, vielmehr sei gegenüber der durch die Fortschrittspartei verstärkten Gegnerschaft Einigkeit und Einmütigkeit mehr als je not. „Die wichtige Forderung des allgemeinen und direkten Stimmrechtes ist gemeinsames Losungswort der beiden Richtungen.

Weniger glücklich war das Flugblatt in der Kritik der herrschenden sozialen Zustände, wobei es die in den Einzelstaaten noch vielfach bestehenden rückständigen wirtschaftlichen Einrichtungen im Auge hatte, deren Beseitigung gerade in erster Linie die neue Ordnung der Dinge herbeiführen mußte, sollte sie überhaupt einen Sinn haben.

Unter dem 7. November 1866 veröffentlichte der Vorsitzende des ständigen Ausschusses, Staudinger, ein Flugblatt, in dem er sich über die mittlerweile in Deutschland eingetretenen Veränderungen aussprach. Das Flugblatt unterzog die durch den Prager Frieden geschaffene Lage einer absprechenden Kritik.

Er fordert, die Einigung zu schaffenmit den Führern, wenn diese wollen, ohne sie, wenn sie untätig bleiben, trotz ihnen, wenn sie widerstreben“. Man sieht, er konnte auch so. Schweitzer hatte anfangs den Versuch gemacht, sein Flugblatt imVolksstaatzu veröffentlichen.

Was nun den eben erwähnten Gegenstand betrifft, so freut es mich, daß es den Leuten dort vorerst nicht an Geldmitteln fehlt. Ich bitte Sie nur, ihnen wiederholt zu sagen, daß der Ausschuß nötigenfalls bereit sei, für sie einzutreten, und habe mich auch demgemäß in unserem Flugblatt ausgesprochen.“ Damit war unsere Korrespondenz über den Buchdruckerstreik zu Ende.

Eine unerquickliche Debatte rief wieder das Verhalten Hasselmanns hervor. Hasselmann hatte das von ihm mit Zustimmung des Zentralwahlkomitees Januar 1877 herausgegebene Blatt unter dem TitelDie Rote Fahnenur als Flugblatt für die Unterstützung der Wahlen erscheinen lassen wollen. Dagegen war nichts einzuwenden. Er hatte aber dasselbe förmlich hinter dem Rücken des Zentralwahlkomitees als regelrecht erscheinendes Wochenblatt behördlich angemeldet, und nun benutzten seine Anhänger dasselbe überall, um denVorwärtszu verdrängen. Es konnte kein Zweifel bestehen, daß Hasselmann auf Spaltung der Partei hinarbeitete. Das kam auch in der Debatte durch die Mehrzahl der Redner zum Ausdruck. Schließlich wurde ein Antrag von mir gegen fünf Stimmen angenommen, dahin lautend: Der Kongreß ersucht den Genossen Hasselmann, dieRote Fahneeingehen zu lassen, sobald dieBergisch-Märkische Volksstimme

Arnold verabschiedete sich. Zuhause angekommen, fand er auf dem Tisch ein katholisches Flugblatt über den Raub der Jüdin. Darin wurden öffentliche Ideale und der Name Gottes angerufen, aber die Wahrheit stand dabei und steckte die Hände in die Taschen. Arnold überlief es heiß und kalt. Seine Zuversicht begann zu schwinden. Darüber vergaß er die Mutter, wie er denn ihre Krankheit nicht ernst nahm, und keine Furcht deswegen empfand, hauptsächlich, weil Frau Ansorge ohne

Eras, welcher den Verhandlungen von Anfang bis Ende beigewohnt hat, wird Ihnen einen solchen für dieNeue Frankfurter Zeitungzugesandt haben, den Sie im Flugblatt mit verwenden können. Nach dem Geiste zu urteilen, der in jener Versammlung herrschte, werden die Arbeiter mit ihren sehr gerechten Forderungen nicht durchkommen.

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