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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Es war ein vollständiger Triumph des geschäftskundigen Beamtentums über den schwärmenden Liberalismus. Neue unerquickliche Händel folgten, da nun das preußische Zollwesen durch eine gemeinsame Vollziehungskommission im Süden eingeführt wurde.

Einstweilen wurde er noch als alter Freund auf den Herrenhöfen aufgenommen, aber es herrschte Jammer, wenn er kam, und Freude, wenn er ging. Er roch nach Branntwein und Unsauberkeit, und wie er nur ein paar Schnäpse oder einen Toddy bekommen hatte, wurde er wirr und erzählte unerquickliche Geschichten. Er war die Geißel der gastfreien Gutshöfe.

Unter wüstem Gezeter und Gejammer verließ Anna mit ihm die Bar. Sie mußte ihn buchstäblich die Stiege hinaufschleppen. Dieser unerquickliche Vorfall hatte schlimme Folgen. Am andern Tag, sehr früh, schellte es. Krill schlief wie ein Sack. Anna schreckte auf und lief halb angekleidet an die Tür. Der Ausgeher der Hochvogelschen Fabrik brachte die Papiere und den Lohn für Johann.

»Ja, das kennen wir schonsagte Kellmann, »und wenn mich irgend etwas glauben machen könnte daß er wirklich Amerika kennt, so wäre es der Umstand daß er selber nicht hinübergeht.« »Im rothen Drachen war ja wohl gestern ein kleines Festfrug die Frau Professorin dazwischen, die das unerquickliche Gespräch abzubrechen wünschte.

Eine unerquickliche Debatte rief wieder das Verhalten Hasselmanns hervor. Hasselmann hatte das von ihm mit Zustimmung des Zentralwahlkomitees Januar 1877 herausgegebene Blatt unter dem TitelDie Rote Fahnenur als Flugblatt für die Unterstützung der Wahlen erscheinen lassen wollen. Dagegen war nichts einzuwenden. Er hatte aber dasselbe förmlich hinter dem Rücken des Zentralwahlkomitees als regelrecht erscheinendes Wochenblatt behördlich angemeldet, und nun benutzten seine Anhänger dasselbe überall, um denVorwärtszu verdrängen. Es konnte kein Zweifel bestehen, daß Hasselmann auf Spaltung der Partei hinarbeitete. Das kam auch in der Debatte durch die Mehrzahl der Redner zum Ausdruck. Schließlich wurde ein Antrag von mir gegen fünf Stimmen angenommen, dahin lautend: Der Kongreß ersucht den Genossen Hasselmann, dieRote Fahneeingehen zu lassen, sobald dieBergisch-Märkische Volksstimme

Richtig lag dieser mit offenem Maul sägend und schnarchend in seinem Bett und auf dem Nachtkästchen erblickte Leo sofort die goldene Taschenuhr, die eben auf ein viertel vor zehn wies. Blitzschnell war auch sie auf ein viertel vor neun gestellt und dann machte sich der Franzose an die unerquickliche Arbeit, Herrn Krötzl, das Wiener Postament der christlichsozialen Partei, zu wecken.

Dadurch gewann von Pulteleben endlich seine ganze Fassung wieder, und als das Diner, bei dem Dorothea ihr Möglichstes geleistet hatte, beendet war, wandte er sich an seine freundliche Wirthin und sagte: »Frau Gräfin, wenn ich auch jenem unglücklichen Jeremias und meinem Schutzgeiste danke, diese mir so liebe Bekanntschaft gemacht zu haben, so fühle ich doch recht gut, daß ich hier, als Ihr Gast, eine sehr unerquickliche Rolle spiele, und je eher ich der ein Ende mache, desto besser.

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