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Im Herbst 1876 bezogen wir eine kleine Fabrik mit Dampfbetrieb, in der jetzt auch die Herstellung der betreffenden Artikel aus Bronze vorgenommen wurde, in denen wir bald einen guten Ruf erlangten. Anfangs hatten wir schwer zu kämpfen, denn noch wütete die Krise.

Aber im Fluge Im Vorüberfluge Ahnt er das Rätsel Der stetig und still In sattem Glanze Fortdauernden Ewigkeit ... Theodor Däubler. Geboren am 17. August 1876 zu Triest. Das Nordlicht 1910. Der sternhelle Weg 1915. Hymne an Italien 1916. Das Sternenkind 1917. Weg. Mit dem Monde will ich wandeln: Schlangenwege über Berge Führen Träume, bringen Schritte Durch den Wald dem Monde zu.

Als sie das Schwert erkannte, das schuf ihr große Noth. 1875 Der Griff war von Golde, der Scheide Borte roth. Ermahnt war sie des Leides, zu weinen hub sie an; Ich glaube, Hagen hatt es auch eben darum gethan. Volker der kühne zog näher an die Bank 1876 Einen starken Fiedelbogen, mächtig und lang, Wie ein Schwert geschaffen, scharf dazu und breit. So saßen unerschrocken diese Recken allbereit.

Statistik Preussen von 1876 heisst »ohne Eiskeller, ohne Maschinen, ohne spezielle Techniker mit den grossen Etablissements weder in Bezug auf die Güte noch in Bezug auf die Herstellungskosten des Bieres konkurrieren konnten«. Stellen wir diese fortschrittsfreudige und aller Hilfsmittel der modernen Technik und Reklame sich bedienende Leitung der grossen bayrischen Brauereien in Vergleich zu dem geschilderten Charakter der Weissbierbrauereien, so kann es nicht überraschen, dass schon früh die Durchschnittsziffern der Produktion bei den bayrischen Brauereien viel höher sind, als bei den Weissbierbrauereien.

August Geib bemühte sich, an Auers Stelle Julius Motteler zum Eintritt als Sekretär in das Zentralwahlkomitee zu gewinnen. Motteler, der aus privaten Gründen 1876 aus der Leitung der Leipziger Genossenschaftsbuchdruckerei ausgetreten war, lehnte aber ab.

Anfang Januar 1876 hielten die sächsischen Parteigenossen eine sehr gut besuchte Landesversammlung in Chemnitz ab, in der man sich bereits mit der Aufstellung der Kandidaten für die nächste Reichstagswahl beschäftigte, die man Januar 1877 erwartete. Die Stimmung war trotz aller Verfolgungen vorzüglich.

Welch geringe Rolle der Verbrauch der reichen Klasse im Verhältniß zum Verbrauch der Masse der Bevölkerung spielt, zeigend schlagend die Ergebnisse der indirekten Steuern. »Die Steuer auf Luxusartikel der Reichen bringt nichts ein«, sagte Fürst Bismarck in seiner berühmten Steuerprogrammrede im Herbst 1876 im Reichstag; »was nützt die Steuer auf Austern, Champagner, Equipagen, sie bringt nichts, nehmen wir dafür die 'Luxusbedürfnisse' der Masse, Bier, Kaffee, Branntwein, TabakUnsere Steuertabellen geben ihm Recht.

"Darum, meine lieben Freunde und Festgenossen, und auch sie, meine verehrtesten Gäste, erlauben Sie mir und fordere ich sie auf, mit mir in den Ruf einzustimmen: Der Zitherklub Alpenveilchen von 1876, er lebe hoch!" "Hoch soll er leben, hoch soll er leben, dreimal hoch!" sang die ganze Gesellschaft, stehend, die Gläser in der begeistert erhobenen Rechten. Es war zu schön.

Politische Institutionen spiegeln die Lebenspraxis des Bürgers wider und zugleich ihre Lebens- und Arbeitserfahrungen. Während der Begriff Analphabetentum wohl zum ersten Mal 1876 in einem englischen Text auftauchte, betraf dieses Phänomen 1880 nur ein Prozent der deutschen Bevölkerung. Mit "Heil dem König, heil dem Staat / Wo man gute Schulen hat!" ließ man König und Staat hochleben.

Und da mich dieses Schicksal während drei bis vier Sessionen getroffen haben würde, wäre statt im Frühjahr 1875 frühestens Sommer 1876 meine Haft zu Ende gewesen.