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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Gedanken, die mir nie genaht, Und Pfade, die ich nie betrat, Entsteigen verborgenen Gründen, Heilige Kraft zu entzünden! Die leise schon verklungen, Die müde schon verglüht: Wild ist sie wieder aufgeflammt, Im Lenzsturm stark erblüht! Und lag ich nieder staubbedeckt, So hab' ich mich nun aufgereckt, Und die Gedanken schweifen In großem Weltbegreifen! Im Vorüberfluge.
Aber im Fluge Im Vorüberfluge Ahnt er das Rätsel Der stetig und still In sattem Glanze Fortdauernden Ewigkeit ... Theodor Däubler. Geboren am 17. August 1876 zu Triest. Das Nordlicht 1910. Der sternhelle Weg 1915. Hymne an Italien 1916. Das Sternenkind 1917. Weg. Mit dem Monde will ich wandeln: Schlangenwege über Berge Führen Träume, bringen Schritte Durch den Wald dem Monde zu.
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