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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Was weiter geschehen, wußte er freilich nicht zu sagen, und auch ich konnte ihm nur die Vermutung aussprechen, daß Schnee- oder Eismassen um ihn zusammengestürzt und heute erst wieder aufgetaut sein müßten, daß er, wie jenes Mammutungetüm im Polareise, frisch und ohne jeden Hautgout sich in seinem Eiskeller konserviert habe, nur mit dem Unterschiede, daß auch sein Geist, dank dem vielen genossenen Spiritus, durch den unmäßigen Winterschlaf hindurch keinen Schaden gelitten und er nun als ein vorsintflutliches mythologisches Rätsel auf vier gesunden Beinen in unsere entgötterte Welt hineinsprengen könne.

In der Stadt, im Getümmel des Straßenlebens, im Stimmengewirr der Theater, im Lichtmeere der Bälle, da lebten sie sich aus und ließen die Herzen und Sinne nicht verdorren. Sie jedoch, sie verkümmerte wie in einem Eiskeller, und die Langeweile spann wie eine schweigsame Spinne ihre Weben in allen Winkeln ihres sonnelosen Herzens. Die Tage der Preisverteilung traten ihr in die Erinnerung.

Da ging er geduldig mit ihr in die Milchkammer und in den Eiskeller, in den Weinkeller und in den Kartoffelkeller. Er nahm alles der Reihe nach durch und zeigte ihr die Speisekammer und die Holzkammer und den Wagenschuppen und die Rollkammer.

Statistik Preussen von 1876 heisst »ohne Eiskeller, ohne Maschinen, ohne spezielle Techniker mit den grossen Etablissements weder in Bezug auf die Güte noch in Bezug auf die Herstellungskosten des Bieres konkurrieren konnten«. Stellen wir diese fortschrittsfreudige und aller Hilfsmittel der modernen Technik und Reklame sich bedienende Leitung der grossen bayrischen Brauereien in Vergleich zu dem geschilderten Charakter der Weissbierbrauereien, so kann es nicht überraschen, dass schon früh die Durchschnittsziffern der Produktion bei den bayrischen Brauereien viel höher sind, als bei den Weissbierbrauereien.

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