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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Häufig, an bestimmten Punkten der Zeremonie, wechselten die Arme, in denen er ruhte. Freifrau von Schulenburg überreichte ihn mit Verneigung seiner Tante Katharina, die mit strengem Gesichtsausdruck ein neuerlich umgearbeitetes lila gefärbtes Seidenkleid trug und mit Kronjuwelen frisiert war. Sie legte ihn, als der Augenblick kam, feierlich in die Arme Dorotheas, seiner Mutter, die ihn, hoch und schön, mit einem Lächeln ihres stolzen und lieblichen Mundes, eine gemessene Weile den Segnungen darbot und ihn dann weitergab. Ein paar Minuten lang hielt ihn eine Cousine, ein elf- oder zwölfjähriges Kind mit blonder Lockenfrisur, stockdünnen Beinchen, bloßen, fröstelnden
Davon brach sie die schönste und öffnete leise das Fenster. Jetzt kam er mit Pater Mamette, der ihn an der Hand führte. Sie warf ihm die Rose zu. "Da fliegt eine rote Rose auf Euch nieder", sagte der Franziskaner, indem er sie geschickt auffing und dem Blinden überreichte.
Er brachte diese Nachricht dem Kaiser und Papst in die Kirche zurück, die alsdann mit dem Hofe und der Klerisei sich aufmachten, um selbst den heil. Leichnam zu besuchen. Als sie angelangt, nahm der heil. Vater ohne Mühe das Papier dem Leichnam aus den Händen, überreichte es dem Kaiser, der es sogleich von seinem Kanzler vorlesen ließ.
Belarè fand nun zwar den vergoldeten Silberbecher, den ich ihm überreichte, als Schaustück sehr schön, aber viel zu prunkend, um ihn täglich zu gebrauchen, und erbat sich daher von mir persönlich zum Alltagsgebrauch noch einen Satz Elfenbeinarmbänder, wie ich ihn Hinan Lirung geschenkt hatte.
Der Graf nickte huldvollst und sprach: »Seid willkommen in unserm Kreis, Herr Ritter, und möget Ihr Euch darin so heimatlich fühlen, als in Eures Herrn Landen.« Dann geleitete er den Gast zu seiner Tochter, und der Ritter von Bauernmark überreichte sein Geschenk kniend, wie es Sitte der Edlen war.
Der erfreute Pfaffe dachte, zwei Fliegen mit einer Klappe zu treffen, und überreichte die herrliche Torte seinem Bischof, der damit bei einem Gastmahl seine Tafel zierte. Als man sie aufschnitt, fand man darin, was man gewöhnlich nicht dem Beichtstuhl, sondern dem Nachtstuhl anvertraut.
Das überreichte Schreiben sollte im Beisein des Jägers zerrissen und verbrannt werden. Dies geschah. Vor allem brachte der Bursche Geld, herrliches bares Geld. Stanhope atmete auf. Am nächsten Abend lud er einige der vornehmsten Familien der Stadt zu einem geselligen Beisammensein in die Räume des Kasinos.
Zuerst lachte sie sich toll beim Anhören seiner moralischen Predigten, denn er glaubte sie zur Tugend bekehren zu sollen, endlich wurde sie des salbungsvollen Geschwätzes satt. Da schlüpfte eine Zofe ins Gemach und überreichte der Herrin einen Brief.
Regine fragte nach der Pfarrfrau, und das Dienstmädchen, das es im Zimmer meldete, fügte hinzu: »Es wird ein Bettelmädchen sein.« Daher war auch die Pfarrfrau, als sie herauskam, doppelt erstaunt, daß dieses Kind ihr die volle Börse ihres Mannes überreichte.
Laß sie nur hereinkommen< So trat sie denn in größter Freundlichkeit, einen vollen Korb am Arm, mit Rechen und Spaten ins Zimmer, entschuldigte ihr langes Ausbleiben, sie habe den Namen der Gasse nicht mehr gewußt und sich erst heut zurechtgefragt. Mozart nahm ihr die Sachen nacheinander ab, die er sofort mit Selbstzufriedenheit mir überreichte.
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