Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Mai 2025
Daß diese Verhandlung von Preußen begonnen und eingeleitet werde, scheint die notwendige Bedingung des Erfolges zu sein.« Lindenau, der im Januar 1831 dies Handschreiben nach Berlin brachte, überreichte zugleich eine Denkschrift, worin Sachsen den Entschluß aussprach, die Auflösung des Mitteldeutschen Vereins durchzusetzen, »da Veranlassung, Zweck und Grund des Vereins nicht mehr vorhanden sind.
Herr Meier warf einen Blick in den Brief, den er ans seiner Tasche zog, und schien Lust zu haben, ihn vorzulesen, aber er steckte ihn rasch wieder ein, da ein Bursche eintrat und ihm eine ganze Anzahl Telegramme überreichte, die eben eingetroffen waren. "Ich will Sie nicht länger aufhalten," sagte Herr Pfäffling. "Ihre Telegramme beunruhigen mich, auch höre ich unten immerfort das Telephon."
So ähnlich sind Sie ihm nun doch nicht.“ „Nun, möglich ist alles auf der Welt. Hauptsächlich bei Ferien vom Ich!“ sagte Brown vergnügt. Und er lachte. Es war ein fremdes Lachen. Unterwegs begegnete uns ein Telegraphenbote. Er überreichte mir ein Kabeltelegramm, das aus Milwaukee kam und lautete: „Verbindung mit X-Bankverein gelöst; weitere Zahlungen durch Dresdner Bank. Stefenson.“
Denn so wenig ahnen ja die Sterblichen den Gang des Schick-sals, daß sie manchmal, wie ich es damals tat, als einen Glückstag den Tag begrüßen, an welchem gerade ihr Leben eine Wendung zum Düsteren nimmt. Am folgenden Morgen trat mein Vater in mein Zimmer. Er überreichte mir eine kristallene Kette mit einem Tigeraugen-Amulett und fragte mich, ob ich sie wohl erkenne.
"Was bringen Sie mir Gutes?" sagte er mit freundlicher Stimme zu Wilhelmen, "verzeihen Sie, daß ich Sie habe warten lassen." Er faltete, indem er dieses sprach, einen Brief, den er in der Hand hielt. Wilhelm, nicht ohne Verlegenheit, überreichte ihm das Blatt Aureliens und sagte: "Ich bringe die letzten Worte einer Freundin, die Sie nicht ohne Rührung lesen werden."
Wilhelm erzählte die Begebenheit ganz schlicht, überreichte ihm einige Papiere, die seine Person aufzuklären dienten, und berief sich auf den Boten, der nun bald auf dem ordentlichen Wege von einer andern Seite anlangen müsse. Als dieses alles so weit im klaren war, ersuchte der Beamte seinen Gast, ihm zu folgen.
„Ja,“ entgegnete Ileisa, und holte gleichzeitig ein Schreiben von ihrem Manne hervor, das sie ihm mit stummer Miene überreichte. Es lautete ohne Anrede: „Ich teile Dir von hier, von Köln aus, mit, daß ich auf längere Zeit, möglicherweise für mehrere Monate, nach London und Paris gehe. An meinen Vater schrieb ich Deinet- und Deiner Tante wegen. Du wirst
Er winkte nun Heidi geheimnisvoll auf die Seite und überreichte ihm hier eine schwere Rolle und einen Brief an den Großvater und erklärte ihm, die Rolle sei ein Geschenk von Herrn Sesemann, die müsse aber zuunterst in den Korb gesteckt werden, noch unter die Brötchen, und darauf müsse genau Acht gegeben werden, dass sie nicht verloren gehe, denn darüber würde Herr Sesemann ganz fürchterlich böse und sein Leben lang nie mehr gut werden; das sollte das Mamsellchen nur ja bedenken.
Da bog der Knabe ehrfürchtig das Knie, überreichte ein Briefchen, welches er dem Kurier mit Not abgerungen hatte, und entfernte sich. Es war überschrieben: "In die eigenen Hände des Marchese." "Vom Kaiser", sagte Pescara und öffnete. "Da, Victoria, lies vor. Er schreibt so kritzlig." Sie gehorchte. Es war nicht viel, wenige Zeilen, und lautete: "Mein Pescara!
Die Erscheinung von Werthers Knaben setzte sie in die größte Verlegenheit; er überreichte Alberten das Zettelchen, der sich gelassen nach seiner Frau wendete und sagte: "gib ihm die Pistolen." "Ich lasse ihm glückliche Reise wünschen." sagte er zum Jungen. Das fiel auf sie wie ein Donnerschlag, sie schwankte aufzustehen, sie wußte nicht, wie ihr geschah.
Wort des Tages
Andere suchen