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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Während Baron Klamm das Schreiben prüfte, trat ein verächtlicher Ausdruck in sein Antlitz. Dann sagte er, während er den Brief Herrn Knoop mit kavaliermäßiger Artigkeit wieder überreichte: „Ich danke Ihnen, und ich bitte, daß Sie die immer gleichlautende Niederträchtigkeit in den Ofen werfen. Und hier!“ fuhr er fort, zog ein Schriftstück aus der Tasche und unterbreitete es Herrn Knoop.
Als nun beide den Becher in der Hand hatten, sprach sie: »Ich weiß nicht, wie es bei euch zulande unter Liebenden, die miteinander trinken, Sitte ist; bei uns in China wechseln die Geliebte und der Liebhaber ihre Becher miteinander aus und trinken so einander Gesundheit.« Mit diesen Worten überreichte sie ihm den Becher, den sie in der Hand hielt, und streckte ihre andere Hand aus, um den seinigen in Empfang zu nehmen.
Das Messer, mit dem er die Tat verübt, trug er bei sich und überreichte es. Es war noch blutig. Die Selbstbezichtigung, in ruhigem Ton und mit äußerst knappen Worten vorgebracht, wurde protokolliert. Auf alle weiteren Fragen des Kommissärs verweigerte er die Antwort. Der Lokalaugenschein, der noch in derselben Nacht vorgenommen wurde, bestätigte seine Angaben.
Juli 1788. Wilhelm von Humboldt.« So lautete das Stammbuchblatt, das der einundzwanzigjährige Student der Rechte, Wilhelm von Humboldt, der um zwei Jahre jüngeren Pfarrerstochter Charlotte Hildebrand beim Abschiednehmen überreichte.
Der Konsul wäre vor Lachen beinahe gegen die Wand gefallen, als er Christian mit dem Bukett daherkommen sah; der neue Suitier aber machte ernsthaft sein bestes Kompliment vor Walter Tell, überreichte ihm die Blumen, schüttelte langsam den Kopf und sagte in einem Tone, der vor Aufrichtigkeit beinahe bekümmert klang: »Fräulein, wie schön haben Sie gespielt!«
Man hat mir gesagt, daß Idchen immer gerne an jenem Plätzchen gewesen sei, und deswegen hat es der Herr Onkel seiner lieben Nichte erb- und eigentümlich zum Brautgeschenk übermacht." Voll freudigen Schreckens schlug das Mädchen die Hände zusammen. "Doch nicht mein liebes Blauenstein?" rief sie. "Ebendasselbe," antwortete Ladenstein und überreichte ihr die Schenkungsakte.
Mit grossem Selbstbewusstsein überreichte ich dem Redakteur die Blätter, der sie überflog und erstaunt rief: »Sie sind der geborene Journalist, junger Mann . . . Ihre Findigkeit ist nichts gegen Ihren Stil, und alles beides verschwindet wieder vor Ihrer Schnelligkeit. Seit wann sind Sie bei der Presse?« »Das ist mein erster Versuch,« erwiderte ich etwas schüchtern. »Was waren Sie denn früher?
Ohne ihn anzusehen, und indem man fortfuhr, zu plaudern, machte man ihm mit einer kleinen Bewegung Platz und bemerkte kaum mit einem flüchtigen Blick, daß er dem Senator Buddenbrook das Telegramm mit einem Bückling überreichte, und daß dieser hierauf von Kistenmaker, Gieseke und Voigt weg mit ihm beiseite trat, um zu lesen.
Ein seltsam innerliches Lachen war es, das seinen ganzen gewaltigen Körper und mit ihm die Polster des Wagens erschütterte. »Na ja, mein Kind! Wenn Dein Vater Worte der Weisheit spricht und Du ihm nur mit halbem Ohr zuhörst!« Gaston hatte das zu Boden geglittene Buch aufgehoben und überreichte es Annemarie mit leichter Verneigung. Während des Niederbeugens hatte er unwillkürlich den Titel gelesen.
"Sie stehn ihr alle zu Diensten", versetzte Wilhelm, indem er dem leichten Boten das Bouquet überreichte und zugleich der Schönen ein Kompliment machte, welches sie mit einem freundlichen Gegengruß erwiderte und sich vom Fenster zurückzog.
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