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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sie waren gut geführt und nahmen ihren Weg zwischen den östreichischen und preußischen Patrouillen durch, die leider, wegen geringen Wechsels von Höhen und Tiefen, nicht an einander stießen. Auch kam ihnen noch ein Umstand zu Hülfe.
Mir nach, wem sie noch werth im rühmlichen Leben und Tod’ ist!“ Wie der gewaltige Leu’ sich wüthenden Tigern entgegen Wirft in des Abends Grau’n: die hochaufsträubenden Mähnen Flattern mit Sturmes Weh’n um den Nacken ihm; dunkelgeröthet Funkeln hervor aus den tiefgesenketen Brau’n ihm die Augen, Als er naht mit Gebrüll, dem so, wie dem rollenden Donner, Drönt das Gefild, und peitschend sich mit dem buschigen Schweifhaar Beide Seiten, sich selbst entflammet zur Wuth: da erliegen Links, rechts ihm, zerschmettert zugleich, die umdrängenden Gegner: Also warf sich auch er vor allen den Rittern entgegen, Daß ihm noch ein’, und der andere dort, östreichischen Blutes, Fiele durchbohrt: denn fest bewahrt’ er den Haß noch im Busen.
Man versäumte nicht, den östreichischen Zapfenstreich zu hören, welcher alle andere der ganzen alliierten Armee übertraf. Den 25.
Ueber Margarethens, der verstoßenen Gemahlinn Ottokars, Schicksale, siehe oben Anmerkungen zum ersten Gesange zum Vers 68. Vers 365. Otto, Herrn von und zu Meißau, den Stolz des östreichischen Adels, hatte Ottokar, wegen geargwohnter Anhänglichkeit für den Sohn der babenbergischen Gertrud, im Schloß Eichhorn festsetzen, und dort Jahr 1265 im Hungerthurm verbrennen lassen. Austral.
Urplötzlich ertönte der Aufruf: „Gott mit uns!“ im östreichischen Heer’, und „Praga!“ zur Losung Allentscheidender Schlacht, in dem böhmischen, lauter und lauter, Durch drometenden Schall und den Lärm fortwirbelnder Trommeln, Und in dem staubumwölkten Gefild traf Reiter und Fußvolk, Ritter und Knappe zugleich in schrecklicher Eile zusammen.
Vor der Schlacht sollen Einige aus dem östreichischen Heere den König Ottokar, aus alter Anhänglichkeit, schriftlich vor Untreue der Seinigen gewarnt haben; da nun auch die Meißner und Thüringer heimlich aus dem Lager abzogen, so habe er sich wehrlos in die Mitte seiner Feldherrn gestellt, und sie aufgefordert, ihm die Brust zu durchbohren, ehe noch viele Tausende auf dem Schlachtfelde gefallen seyn würden.
Gegen Ende des Sommers, während der Pest in Kroatien, hatte Herr Wehmüller, ein reisender Maler, von Wien aus einen Freund besucht, der in dieser östreichischen Provinz als Erzieher auf dem Schlosse eines Grafen Giulowitsch lebte. Die Zeit, welche ihm seine Geschäfte zu dem Besuche erlaubten, war vorüber.
Auch hat seitdem dies Vorurtheil viele von seinen Anhängern verloren; selbst in der russischen und östreichischen Armee fängt man an, davon zurückzukommen; in der Preußischen hat, wie erwähnt, seitdem die Dienstzeit bei der Infanterie bereits eine weitere Ermäßigung erfahren, und in der Württembergischen Armee besteht schon seit längerer Zeit die Einrichtung, daß die Rekruten, die nicht Schützen werden sollen, nachdem sie 6 Monate bei den Fahnen gewesen sind, wieder entlassen und dann nur noch wieder auf kurzen Zeitraum einberufen werden, so daß die wirkliche Dienstzeit derselben, auf 10-12 Monat anzunehmen ist.
Juni glückte den Franzosen ein Ausfall auf Heiligkreuz; es gelang ihnen, Kirche und Dorf unmittelbar vor den östreichischen Batterien anzuzünden, einige Gefangene zu machen und sich nicht ohne Verlust hierauf zurückzuziehen. Den 10.
Theobald war dem Beginn der Erzählung in freudiger, man könnte fast sagen gieriger Aufregung gefolgt; je weiter sich der Bursche aber in seine romantische Schilderung verlor, desto stutziger wurde er, hörte auch auf, sich die einzelnen Daten zu notiren, und betrachtete den Erzähler mit einem allerdings noch immer aufmerksamen, doch etwas mißtrauisch gewordenen Blick, der offenem Mißmuth Raum gab, als Jener ihm auch noch den östreichischen Consul aufbinden wollte.
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