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»Nur keine Überstürzungsagte Jeremias, indem er den Rest der Sachen auf die beiden Koffer legte; »wir haben Zeit, und nach und nach macht sich Alles. Vorerst sind Sie einmal untergebracht, und was wollen Sie mehr?« »Mehrrief von Pulteleben erstaunt »Möbel will ich meine Bequemlichkeit, wofür ich bezahle, und vor allen Dingen einen Waschtisch.« »Waschtischsagte Jeremias »giebt's nicht.

Eines Vormittags, wie Wiebel und Diederich ihn abzuholen kamen: er stand am Waschtisch und sagte noch: „Na da. Habt ’r heit aach so ä Durscht?“ – plötzlich, ehe sie zugreifen konnten, fiel er hin, mitsamt dem Waschgeschirr. Wiebel befühlte ihn: Delitzsch regte sich nicht mehr. „Herzklaps“, sagte Wiebel kurz. Er ging stramm zur Klingel. Diederich hob die Scherben auf und trocknete den Boden.

Es saß auf einem hohen, weißen Bett und vor sich sah es einen großen, weiten Raum, und wo die Helle herkam, hingen lange, lange weiße Vorhänge, und dabei standen zwei Sessel mit großen Blumen darauf, und dann kam ein Sofa an der Wand mit denselben Blumen und ein runder Tisch davor, und in der Ecke stand ein Waschtisch mit Sachen darauf, wie Heidi sie noch gar nie gesehen hatte.

»Aber bitteermutigte ihn Fräulein Postelberg und hielt ihm auch die andere Hand hin. »Leider haben Sie Tintenflecke auf den Fingern. Das nimmt einem alle Illusionensagte Demba. »Sie sind unausstehlich heute, Herr DembaKlara Postelberg trat tiefgekränkt an den Waschtisch, der zwischen dem Fenster und der Kopierpresse stand, und begann ihre Finger mit Kleesalz zu reiben.

Wieder nahm er seine Aktentasche unter den Arm und schritt durch die verödenden Straßen. Ohne daß ihn jemand hörte, weil er niemand zu stören wünschte, erreichte er sein Schlafzimmer. Er wollte die Hände und das Gesicht waschen, doch waren die Krüge auf dem Waschtisch leer. Man hatte ihn für diese Nacht nicht zurückerwartet.

Sie nahm meinen Kamm und kämmte damit ihr feuriges Haar. Ich hörte deutlich die Funken knistern und sah den weißen glühenden Kopf des Gespenstes im Spiegel über dem Waschtisch. Ich erkannte die Frau an ihrem Spiegelbild wieder. Sie war eine Freundin von mir und hatte vor mir in dem Zimmer gewohnt und dort ihre verliebten Besuche empfangen.

Niemand unter dem Bett, niemand in dem Alkoven, niemand in seinem Schlafrock, der auf eine ganz verdächtige Weise an der Wand hing. Die Gerätkammer wie gewöhnlich. Ein alter Kaminschirm, alte Schuhe, zwei Fischkörbe, ein dreibeiniger Waschtisch und ein Schüreisen. Vollkommen zufriedengestellt machte er die Thür zu und schloß sich ein und riegelte noch zu, was sonst seine Gewohnheit nicht war.

Die Leutnants setzten ihn aufs Bett, zogen ihm allmählich sämtliche Kleidungsstücke aus, nannten ihn eigentümlicher Weise immer »Majestät« und lachten unmäßig dabei. Als ihr Opfer bis auf das Hemd entkleidet war, schleppten sie es an den Waschtisch und gossen ihm eine Kanne Wasser über den Kopf.

Das Sofa, Kommode sind von meiner Frau, Gasleuchter, Waschtisch, Bücherregal gehören mir. Unsere Vormieter haben einen bunten Papierofenschirm hinterlassen: alt, durchlöchert, verstaubt. Der große schwarze Vögel mit ungeheueren Schnäbeln einem hellen Wald zueilend aufzeigt. In der Ferne starr, unbewegt ein See, der wie Blei aussieht. Das ist das einzige Helle der Zimmer.

Hast du etwas neues mitzuteilen vonvon ihmfragte sie und nahm gleichgültig spielend vom Waschtisch ein gefürchtetes Werkzeug, eine spitze Lanzette an einem Stäbchen von Elfenbein, mit welchem ungeschickte oder auch nur unglückliche Sklavinnen von der zürnenden Herrin oft zolltief in Schultern und Arme gestochen wurden.